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Resilienz (Nr. 75)
Alle Menschen erleben Krisen, persönliche Rückschläge und Phasen mit hohem Druck. Doch nicht alle gehen gleich damit um. Während einige fast daran zerbrechen, blühen andere zu Höchstleistungen auf. Sie bewahren einen kühlen Kopf, treffen die richtigen Massnahmen, damit es ihnen rasch wieder besser geht, und entwickeln sich durch die herausfordernde Zeit weiter. Diese Fähigkeit nennt man Resilienz. Die Forschung zeigt, dass wir ein Leben lang an der persönlichen Resilienz arbeiten und sie stärken können. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Resilienz lohnt sich, denn resiliente Menschen sind glücklicher, erfolgreicher und gesünder. Zudem fordert auch der Berufsalltag eine immer höhere Resilienz - nicht nur von Führungskräften. In Zeiten von ständigem Wandel, hoher Arbeitsbelastung und grosser Unsicherheit wird sie zu einer Schlüsselkompetenz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Für Unternehmen bietet das Resilienz-Konzept einen Ansatz, um die Widerstandskraft sowohl der Teams als auch der Organisation selbst zu schützen und zu stärken. Das HR kann lernen, Resilienz in den Bereichen Personalgewinnung, Gesundheitsmanagement und Unternehmenskultur zu erkennen, zu verstehen und zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
- Eine verbreitete Fähigkeit neu entdeckt
- Was ist Resilienz?
Die Definition des Begriffs
Das Interesse an Resilienz steigt - auch im HR
Die Resilienzforschung
Was Resilienz nicht ist
- Die individuelle Resilienz
Selbstmanagement für mehr Resilienz
Die sieben Resilienzfaktoren
Allgemeine Resilienz-Stärker
Der Weg zu mehr Resilienz
- Resilienz im Unternehmenskontext
Die Förderung der Resilienz von Mitarbeitenden
Die Rolle der Führungskräfte für die Resilienz
Resilienzfördernde Organisationsstrukturen
Zusatz 1: Wie erkenne ich resiliente Bewerber?
Interview mit Denis Mourlane
Zusatz 2: Psychische Widerstandskraft körperlich betrachtet
- Die Grenzen des Resilienz-Konzeptes
- Literatur
1. Auflage 2017, 64 Seiten