Mit Hilfsgütern kommt der Schweizer Fleischproduzent Urs Angst in den Neunzigerjahren zum ersten Mal nach Rumänien. Als er merkt, wie begehrt seine Würste dort sind, beschliesst er, zu bleiben – und nimmt den Kampf auf: gegen Korruption und halsbrecherische Einfuhrzölle. Dabei behält er stets die Menschen im Blick, die auf seine Hilfe angewiesen waren.