HR Today Nr. 11&12/2022: HR-Utopien

Das idealste aller idealen HR

Kritisieren ist leichter, als es besser zu machen. Allzu häufig kommt HR unter die Räder. Deshalb wollten wir von ausgewählten HR-Fachspezialistinnen und -Fachspezialisten wissen, wie die beste aller HR-Welten aussehen könnte.

Utopien sind mögliche zukünftige, meist aber fiktive Lebensformen oder Gesellschaftsordnungen, die nicht an zeitgenössische Rahmenbedingungen gebunden sind. Die wohl bekannteste Sozialutopie «Utopia» schuf der britische Staatsmann und Humanist Thomas Morus – die rechte Hand des Königs Heinrich VIII – bereits 1516. Ein Idealbild, das bis heute nicht Einzug gehalten hat in unser Gesellschaftsmodell.

Mehr oder weniger fiktiv als Morus’ Gedanken fielen auch die Antworten der zehn befragten Utopistinnen und Utopisten aus: Von «Es gibt kein HR mehr» über «HR auf Augenhöhe mit der Finanzabteilung» bis hin zu «HR, das den Menschen nicht mehr als Ressource betitelt».

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«Eine ideale HR  repräsentiert die Werte und Ziele des Unternehmens und etabliert den Mitarbeitenden als Mittelpunkt statt als Ressource. Das HR als Entwicklungsinstitution beflügelt, widmet sich zeitgemässen Themen wie Agilität, Nachhaltigkeit und Inklusion und generiert damit Zusatznutzen für Mitarbeitende, Vorgesetzte und die Geschäftsleitung. Der Effekt dieses HR Teams spiegelt sich im Unternehmenserfolg und der Tatsache, dass die gesuchten Fachkräfte für solch ein Unternehmen trotz des Mangels Schlange stehen.»
– Laura Volkmar, Human Resources

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Christine Bachmann ist stellvertretende Chefredaktorin von HR Today. cb@hrtoday.ch

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