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Ist die Umstellung im HR auf SAP S/4HANA zwingend notwendig? Oder geht’s auch einfacher?

Personalabteilungen sind aktuell gezwungen, sich mit einem Umstieg in die Cloud zu beschäftigen. Die Wartung von SAP ERP HCM endet 2027 und kann maximal um drei Jahre verlängert werden.

Da eine direkte Transformation in die SAP-Cloud wegen des Fehlens des Lohnabrechnungsmoduls, sowie den eingeschränkten Funktionen der Zeitwirtschaft grundsätzlich nicht möglich ist, muss zunächst auf SAP HCM für S/4HANA On-Premise migriert werden.

  • Diese Version wird bis mindestens 2040 gewartet und verschafft den Unternehmen Planungssicherheit.
  • Der Umstieg von SAP R/3 HCM auf SAP S/4HANA ist allerdings kein klassischer Releasewechsel, sondern erfordert ein Reengineering, da die Plattform auf einem anderen Datenbank-Konzept aufsetzt.
  • Eingesetzte Add-Ons und historische Modifikationen müssen auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.

Für Unternehmen bedeutet dies ein umfangreiches und teures Zusatzprojekt, wodurch die Frage nach Alternativen laut werden:

  • Wie gross ist das Risiko, dass traditionelle SAP R/3 bald nicht mehr gewartet wird, bzw. die Payroll nicht mehr funktioniert?
  • Gibt es Möglichkeiten dieses Projekt abzuwenden?
  • Muss eine HR-Abteilung auch in Zukunft Payroll in SAP selbst betreiben? Gibt es andere Möglichkeiten?
  • Kann man SAP auch als Service nutzen, ohne Investitionen und komplexe Projekte?

Die Antworten auf diese Fragen haben wir in diesem Video für Sie zusammengefasst.

 

Managed Services mit SPS auf SAP ohne individuelle Zusatzkosten

SPS, als hoch spezialisierte Dienstleisterin für HR- und Payrollservices, bietet ihren Kunden die Lösung für diese Fragen – ganz ohne Funktionseinschränkungen und unnötigen Kosten. Der erste Schritt dahin ist der Wechsel vom eigenen SAP R/3 HCM System in die PAYROLL FACTORY von SPS, die für Unternehmen entscheidende Vorteile bringt:

  • Das System für den Kunden wird direkt mit S/4HANA mandantenfähig in der SPS Payroll Factory aufgesetzt. Kosten für ein individuelles Migrationsprojekt entfallen.
  • Die SPS Payroll Factory, inklusive der eingesetzten Add-Ons, zum Beispiel für Automatisierung, Anonymisierung oder Prüfungen, ist S/4-kompatibel. Ein individuelles Reengineering-Projekt erübrigt sich.
  • Umfangreiche Prozessverbesserungen durch den Best-Practice-Ansatz werden direkt realisiert.
  • Die integrierte Applikationsumgebung auf der Grundlage von SAP SuccessFactors und SAP ERP HCM ermöglicht hybride Lösungen für einen gleitenden Übergang in die Cloud.

 

Payroll Factory SAP Success Factors

 

S/4HANA Transformationsprojekte in vollem Gange

Erste Kunden haben sich bereits entschieden, mit SPS den Weg in die Cloud zu gehen. Ziel ist, die HR-Prozess- und Systemumgebung optimal für zukünftige Anforderungen hinsichtlich Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit aufzustellen. Dazu übernimmt SPS die Lohnabrechnung der Firma und deren Mitarbeiter. Im ersten Schritt der Zusammenarbeit verantwortet SPS zunächst die operativen Tätigkeiten auf dem SAP ERP HCM System des Unternehmens, das begleitend in einem Transformationsprojekt durch einen eigenen SAP-Mandanten in der SPS Payroll Factory abgelöst wird.

Der Go-live des neuen SAP-Systems erfolgt im Jahr 2024 direkt mit S/4HANA, wodurch der Kunde aufwändige Migrationsarbeiten auf einem historisch gewachsenen, stark modifizierten System einspart. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Lohnabrechnung dann End-to-End im Best-Shore Ansatz durch SPS.  

Fazit

SAP-Kunden müssen nun aktiv ihre individuelle Transformation zu SAP HCM S/4HANA planen und beschreiten. Egal an welchem Punkt der Reise ein Unternehmen steht, SPS als einer der grössten Schweizer Anbieter für Payroll-Services auf SAP führt es sicher durch die Transformation. Kompetent, absolut verlässlich und innovativ im erforderlichen Tempo.

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Urs Forster (LinkedIn-Profil) leitet den Bereich Strategische Initiativen bei SPS und verantwortet u.a. den Bereich «Managed Payroll Services» Schweiz.

Kontakt: urs.forster@spsglobal.com

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