Dies ist ein leichter Rückgang um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Lockdown, Homeoffice-Pflicht und weitere Unwägbarkeiten erschwerten und verunmöglichten teilweise die Eingliederungsarbeit. Trotzdem zeigt sich die IVSK zufrieden mit den Zahlen. «Sie stimmen uns zuversichtlich», wird Präsident Florian Steinbacher in der Mitteilung zitiert. «Die Eingliederungsarbeit wird angesichts der Corona-Situation und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt nicht einfacher werden. Es braucht weiterhin eine enge Zusammenarbeit aller Akteure, damit selbst in schwieriger wirtschaftlicher Situation Lösungen gefunden werden.»
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Arbeitsmarkt
22'000 Personen vermittelt
2020 konnten die kantonalen IV-Stellen knapp 22'000 Personen in den ersten Arbeitsmarkt integrieren, teilt die IV-Stellen-Konferenz (IVSK) mit.