Brüssel/Berlin (sda/reu). Rund 15,91 Millionen Menschen waren bei den Arbeitsämtern als Jobsuchende registriert – 178'000 weniger als im September und 1,12 Millionen weniger als vor einem Jahr.
Die Spanne im Währungsraum ist jedoch nach wie vor gross. Deutschland kommt nach einheitlicher europäischer Rechnung mit 4,1 Prozent auf den niedrigsten Wert, gefolgt von Malta mit 4,9 Prozent.
Spitzenreiter in der EU – noch vor Deutschland – ist Tschechien mit 3,8 Prozent und dies bereits den dritten Monat in Folge. Am höchsten ist die Arbeitslosigkeit innerhalb von EU und von Eurozone in Griechenland mit 23,4 Prozent (im August), in Spanien liegt sie bei 19,2 Prozent.