Bellinzona (sda). Die Verantwortlichen der Betrugsmasche hätten die Taten in der Befragung bereits zugegeben, teilte die Tessiner Staatsanwaltschaft am Montag in einem
Communiqué mit. Einer der mutmasslichen Betrüger halte sich derzeit in Italien auf.
Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte den Namen und die Antragsformulare des Arbeitsvermittlungsunternehmens, damit es zu keinen neuen Betrugsfällen kommen
soll. Die private Arbeitsvermittlung sei nur dann gesetzeskonform, wenn das Unternehmen über eine Lizenz der kantonalen Arbeitsbehörde verfüge, hält die Behörde weiter fest.