London (sda/reu). Das teilte der schwedische Konzern am Mittwoch mit. Damit erhöhe sich der Personalbestand in Grossbritannien und Irland um gut zwölf Prozent auf rund 11'700, sagte der zuständige Ikea-Manager Gillian Drakeford.
Die Unsicherheit wegen der anstehenden Brexit-Verhandlungen hatte Sorgen geschürt, dass sich Unternehmen mit Investitionen zurückhalten könnten. Zuletzt hatten aber auch US-Grosskonzerne wie Google, Facebook und Amazon ein verstärktes Engagement in Grossbritannien angekündigt. Ikea hatte im November erklärt, das fünfte Jahr in Folge im Vereinigten Königreich gewachsen zu sein.