Luxemburg (sda/afp).154,8 Millionen Jobs sind demnach in der Eurozone angesiedelt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Zahl um 1,5 Prozent in der Währungsgemeinschaft sowie 1,4 Prozent in der gesamten EU.
Gegenüber dem letzten Quartal 2016 nahm die Zahl der Erwerbstätigen sowohl in der Eurozone als auch in der EU um 0,4 Prozent zu. Deutschland liegt demnach leicht über dem Durchschnitt. Dort entstanden im ersten Jahresquartal 2017 0,5 Prozent neue Jobs.
Die meisten Arbeitsplätze entstanden der Statistik zufolge in Estland (2,8 Prozent), Malta (1,7 Prozent), Schweden (1,2 Prozent) und Irland (1,1 Prozent). Im Osten Europas sanken die Arbeitsplatzzahlen hingegen: Lettland (minus 1,9 Prozent), Rumänien (minus 1,2 Prozent), Kroatien (minus 0,6 Prozent) sowie Litauen (minus 0,5 Prozent) verzeichneten deutliche Rückgänge.