New York (sda/dpa). Ein Angestellter habe kurzzeitig Kontoinformationen von etwa 900 Klienten aus der Vermögensverwaltung im Internet veröffentlicht, teilte die Bank am Montag mit.
Betroffen seien zehn Prozent aller Kunden in dem Geschäftsfeld. Die Daten umfassen laut Angaben von Morgan Stanley keine Passwörter und Sozialversicherungsnummern. Das Problem sei rasch erkannt und beseitigt worden, heisst es in der Mitteilung. Alle potenziell betroffenen Kunden sollen informiert werden.