Zürich (sda/reu). Betroffen sei gemäss Äusserungen von Insidern gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters die Abteilung Investment Product & Services, die unter anderem Beratung und Produkte für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden anbietet.
Die UBS gibt sich dazu bedeckt. Gegenüber der Nachrichtenagentur sda wollte ein Unternehmenssprecher die Angaben nicht kommentieren.
Die Grossbank hatte bereits im Frühjahr angekündigt, in der Kernsparte unter anderem mithilfe eines Stellenabbauprogramms mehrere hundert Millionen Franken einsparen zu wollen. Angesichts sinkender Erträge, will die Schweizer Grossbank ihre Kosten bis Ende 2017 im Vergleich mit dem Jahr 2013 um 2,1 Milliarden Franken senken.