HR Today News

Kahlschlag bei Meta: 11'000 Angestellte werden entlassen
Der Facebook-Konzern Meta entlässt beim grössten Stellenabbau seiner Geschichte mehr als 11'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das seien etwa 13 Prozent der Belegschaft, teilte Konzernchef Mark Zuckerberg mit.
Credit Suisse schliesst in der Schweiz 14 von 109 Filialen
Die Credit Suisse schliesst bis Ende Februar 14 ihrer 109 Schweizer Filialen. Zwei weitere Filialen werden in Beraterstandorte umgewandelt. Welche Filialen genau betroffen sind, ist noch nicht bekannt.
Welche Branchen die höchsten Lohnerhöhungen zahlen
Im kommenden Jahr dürfte das hiesige Lohnwachstum zwar stark ausfallen. Die Inflation gleicht jedoch nur eine Minderheit der Unternehmen vollständig aus.
1788 Unterschriften gegen Berner Personalreglement gesammelt
Die Stadtberner Bevölkerung kann über das neue Personalreglement abstimmen, das Referendum ist zustande gekommen. 
«Auf moralische Themen sind Unternehmen oft schlecht vorbereitet»
Mit dem autokratisch geführten Wüstenstaat Saudi-Arabien holt sich die Credit Suisse eine neue Grossaktionärin an Bord. Das sei auch mit Risiken verbunden, warnt der Lausanner Wirtschaftsethiker Guido Palazzo. Denn die moralische Beurteilung solcher Entscheidungen in der Öffentlichkeit könne ganz schnell kippen.
Arbeitslosenquote verharrt im Oktober unter 2-Prozent-Schwelle
Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz liegt weiterhin auf einem sehr tiefen Niveau. Der Jobmarkt ist aber ausgetrocknet.
Whatsapp erhält neue Funktionen
Whatsapp von Meta entwickelt sich weiter. Neu sind etwa die sogenannten Communitys in der App. Das Feature ist auf Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet, die in vielen Gruppen aktiv sind.
Spitäler suchen Personal in Polen und Italien
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel suchen Schweizer Spitäler im Ausland Personal. Spezialisierte Firmen rekrutieren Pflegefachleute etwa in Polen. Gegen diese Rekrutierungen gibt es auch Vorbehalte.
Wegen Teuerung: Reallöhne sinken trotz Lohnerhöhungen
Die Reallöhne dürften in diesem Jahr in der Schweiz sinken. Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Statistik (BFS). Die Sozialpartner hätten im Schnitt eine Erhöhung der Löhne um 0.8 Prozent ausgehandelt. Weil die Preise im laufenden Jahr aber etwa um 3 Prozent stiegen, resultiere bei den Löhnen faktisch ein Rückgang von 2.2 Prozent.
Gaspreisbremse: Einige Haushalte sollen Sparprämien bekommen, Unternehmen müssen Annahme der Hilfe offenlegen
Die deutsche Gaspreis-Kommission hat ihre erweiterten Vorschläge am Montag vorgelegt. Am zweistufigen Grundkonzept hat sich nichts geändert, aber es gibt neue spezifische Ideen. So sollen etwa Gutverdiener auf die Entlastungen Steuern zahlen.