HR Today News

Corona hemmt Integration von Behinderten
Jahrelang war die Zahl der IV-Rentner rückläufig. Jetzt droht mit Corona ein Gegentrend, denn die Integration von Behinderten in den Arbeitsmarkt ist ins Stocken geraten.
Weniger Flüge und weniger Stellen
Die Verluste so klein wie möglich zu halten, ist das Credo aller Fluggesellschaften. Einer der grossen Kostenblöcke ist das Personal. Viele der rund 1000 Easyjet-Angestellten in der Schweiz haben immer noch Kurzarbeit. Aber auch ein Stellenabbau sei nicht ausgeschlossen, je nach dem, wie lange die Krise noch dauere, so der Easyjet-Europachef Thomas Haagensen.
Wer alles eine halbe Million verdient – plus Bonus
Analysten und Spezialisten, Manager und Planer: Das verdient man derzeit in kleineren und mittleren Schweizer Banken.
Warum die Novartis-Überwachung richtig ist
Der Pharmakonzern interessiert sich dafür, was seine gut bezahlten Mitarbeitenden im Homeoffice machen. Die Empörung darüber ist scheinheilig. Ein Kommentar.
Swisscom gibt Callcenter in Biel auf – 200 Leute betroffen
Die Stilllegung zieht für 200 Swisscom-Angestellte einschneidende Veränderungen nach sich: Sie müssen unter anderem nach Olten oder Lausanne zur Arbeit.
Bei der Swiss sind wegen der Coronakrise 1400 Stellen gefährdet
Die Fluggesellschaft Swiss muss wegen der Corona-Pandemie sparen. Laut der «SonntagsZeitung» sind hunderte Arbeitsplätze gefährdet.
Es sieht rabenschwarz aus für die Schweizer Reisebüros
Kaum jemand will in diesen unsicheren Zeiten reisen. Die fehlende Nachfrage bedroht die hiesigen Reisebüros: 3000 Stellen sind gefährdet.
Bei Beförderungen von Frauen hakt es
In der Schweiz schaffen es immer noch wenige Frauen ins Topmanagement. Das könnte sich bald ändern, wenn die Babyboomer in Rente gehen.
Harter Sparkurs: Selecta will gewaltig Jobs abbauen
Die Corona-Pandemie lastet auf Selecta. Jetzt folgen Taten. Bis zu 15 Prozent der Jobs und 20 Prozent der Automaten stehen auf dem Spiel.
Milliardenloch in der Arbeitslosenkasse
Eigentlich war die Arbeitslosenkasse Anfang Jahr erstmals seit zehn Jahren wieder schuldenfrei. Doch wegen Corona kommt nun alles anders: Die Arbeitslosenkasse rechnet bis Ende Jahr mit einem Milliardenloch. Das hat Folgen für die Gutverdienenden: Sie müssen das Solidaritätsprozent weiter zahlen.