KI im HR – auf diesen Zug möchten im Moment viele Unternehmen aufspringen. Susanne Kappes, Lead Expert Transformation Consulting von tts sagt Ihnen, wie das gelingt.
Negative Erfahrungen mit Mitarbeitenden haben einen weitaus stärkeren und nachhaltigeren Einfluss auf das Image einer Marke als millionenschwere Werbekampagnen. In Zeiten einer immer grösseren Austauschbarkeit von Produkten und Dienstleistungen wird das Mitarbeiterverhalten zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Umso wichtiger wird die interne Markenführung. Ein Modell der Universität Bremen beschreibt diese Zusammenhänge.
Entgegen den Erwartungen der Forschung zeigen die Ergebnisse des aktuellen HR-Barometers, dass mehr als die Hälfte der Befragten eine traditionelle Laufbahnform bevorzugt. Nur knapp ein Drittel sucht eine alternative und lediglich ein Fünftel eine eigenverantwortliche Laufbahn. Dieses Resultat überrascht, beschäftigt sich doch die Mehrheit der wissenschaftlichen Studien mit neuen Formen von Karrieren.
Kulturelle Eigenschaften kann sich ein Unternehmen nicht einfach aneignen. Sie werden mit allen Mitarbeitenden gemeinsam entwickelt und gelebt. Kulturelle Veränderungsprozesse sind nicht leicht steuerbar und fordern von den Führungskräften viel Vision, Kraft, Energie und Ausdauer. Aufgrund der Langwierigkeit solcher Prozesse tendieren Manager dazu, primär bei den harten Faktoren anzusetzen und den kulturellen Handlungsbedarf zu ignorieren.
Unternehmen, denen es nicht gelingt, eine integrierte Kommunikation mit prägnanten Werten und Visionen zu betreiben, sind unfähig, ein starkes Markenbild aufzubauen. Ohne die in den Köpfen der Mitarbeitenden verankerten Werte wird kein Brand überzeugend an Kunden oder Bewerber transportiert. Die Potenziale der internen Kommunikation der Marke liegen bei der Führung und bei allen Mitarbeitenden gleichermassen.
Wer mit seiner Zeit nicht zurecht kommt, von einem Termin zum nächsten hetzt, am Ende des Tages aber den Eindruck hat, das Wichtigste sei liegen geblieben, der hat ein Problem. Der international renommierte Zeitmanagement-Experte Professor Dr. Lothar Seiwert weiss in solchen Fällen Rat. Und er vermittelt diesen noch dazu äusserst unterhaltsam.
Multikulturelle Teams finden immer mehr Verbreitung und eröffnen viele Möglichkeiten. Sie können aber auch hemmend wirken. Neue Sichtweisen beeinflussen unseren Alltag vielleicht stärker, als wir heute denken. Zunehmend stellt sich für unsere Führungs- und HR-Leute die Frage, wie wir, geprägt von schweizerischen oder mitteleuropäischen Normen, im neuen Umfeld mehr Chancen wahrnehmen können.
Lieber Präsenzunterricht oder virtuelles Klassenzimmer? Die beste Lösung ist kein Entweder-oder, sondern der kluge Mix. Etablierte Präsenzmethoden werden durch Online- und Web-basiertes Training angereichert – und umgekehrt.
Einen virtuellen Unternehmenscampus können sich die wenigsten KMU leisten. Ihre immer noch deutliche Zurückhaltung in Sachen E-Learning lässt sich heute aber nicht mehr rechtfertigen.
Nicht jeder ist zum Selbst-Lernen geboren, nicht jedes Thema eignet sich für E-Learning. Damit E-Learning-Projekte erfolgreich sind, gilt es deshalb einige Punkte zu beachten.
In der Betriebsausbildung müssen Bildungsziele, betriebliche Prozesse und Technologie optimal verbunden werden. Eine neue interdisziplinäre Ausbildung bereitet auf den sinnvollen Einsatz der diversen Methoden und Instrumente vor.