Der Axa Gruppe sei Familienfreundlichkeit ein wichtiges Anliegen, schreibt das Unternehmen in seiner Mitteilung. Daher wolle sie Mütter und Väter in ihrer Elternschaft unterstützen. Sie führt per 2017 neue, freiwillige Regelungen zum Mutter- bzw. Vaterschaftsurlaub für alle arbeitsvertraglichen Mitarbeitenden ein: Weltweit gewährt die AXA Gruppe ab Januar 2017 einen Vaterschaftsurlaub von vier Wochen und einen Mutterschaftsurlaub von mindestens 16 Wochen bei hundertprozentiger Lohnfortzahlung.
Mit dieser neuen Familienpolitik will die AXA Gruppe ihren Mitarbeitenden ermöglichen, die Anforderungen von Beruf und Familie noch besser zu vereinen. Berücksichtigt werden alle Familienformen, unabhängig davon, ob es sich um biologische oder Adoptivelternschaft, um gleichgeschlechtliche Paare oder Alleinerziehende handelt.
Vier statt einer Woche
Für die AXA Winterthur bedeutet die neue, gruppenweite Regelung eine Verlängerung des Vaterschaftsurlaubs um drei Wochen, denn bis anhin konnten Väter bereits eine Woche Vaterschaftsurlaub beziehen. Ebenfalls wurde der Anspruch auf Mutterschaftsurlaub bei gleichbleibender hundertprozentiger Lohnfortzahlung für Mitarbeiterinnen mit weniger als fünf Dienstjahren von 14 auf 16 Wochen verlängert und für Mitarbeiterinnen ab dem fünften Dienstjahr von sechs auf fünf Monate verkürzt.
Vorreiterrolle der Axa Winterthur
Mit diesen Regelungen, welche die Rolle Axa_Abeider Elternteile achten, will die Axa Winterthur eine Vorreiterrolle einnehmen. Sie will mit diesem Vorstoss in der Familienpolitik einen «weiteren mutigen Schritt voraus» gehen ihre ihre Position als innovatives, flexibles und familienfreundliches Unternehmen mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen festigen.