Berufsberatung.ch im neuen Gewand

Das Schweizer Informationsportal www.berufsberatung.ch wurde vollständig erneuert und ist jetzt online: Im modernen Design und mit neuen Funktionen.

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Bern (ots). Diverse Landingpages führen die verschiedenen Zielgruppen direkt zu den Inhalten, die für sie relevant sind. Zahlreiche Suchvarianten ermöglichen es, Bildungsangebote und Berufsfunktionen gemäss den eigenen Interessen einzugrenzen. Diese Recherchen können gespeichert und auf einer personalisierten Seite jederzeit wieder abgerufen werden. Das interaktive Bildungsschema bietet einen grafischen Überblick über die Schweizer Bildungslandschaft - mit Steckbriefen aller Bildungsstufen und den wichtigsten Bildungswegen.

Auf berufsberatung.ch sind Informationen rund um Beruf, Ausbildung und Arbeitswelt an einem Ort vereint. Das Portal umfasst rund 35 000 offene Lehrstellen, 30 000 Aus- und Weiterbildungsangebote, 3800 Hochschulstudiengänge und 2700 Berufe. Über 200 Fachleute der kantonalen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungsstellen halten die Informationen aktuell, vollständig und qualitativ hochstehend.

Für die ganze Bevölkerung

berufsberatung.ch richtet sich an die gesamte Bevölkerung: Schülerinnen und Schüler, Lernende, Studierende, Berufstätige, Stellensuchende, Eltern, Lehrpersonen usw. Die Informationen sind in Deutsch, Französisch und Italienisch vorhanden. berufsberatung.ch ist zudem das tägliche Arbeitsinstrument der Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/innen der Schweiz.

Das integrierte Tool «myBerufswahl» begleitet Schülerinnen und Schüler durch den Berufswahlprozess. Interaktive Checks und spielerische Erkundungsaufgaben führen sie in sieben Schritten zum Wunschberuf. Die Schüler/innen speichern die Resultate ihrer Aktivitäten in einer persönlichen Arbeitsmappe. Auch für Eltern und Lehrpersonen bietet myBerufswahl Informationen und Tipps.

berufsberatung.ch ist eine Dienstleistung des SDBB - des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Das Portal wird zu gleichen Teilen durch die Kantone und den Bund finanziert.