New York/Los Angeles (sda/apa/afp). Die genaue Zahl solle im Oktober oder im November verkündet werden. Auch wenn diese vielleicht noch niedriger ausfalle, werde mit tiefen Einschnitten gerechnet.
Es gebe kein Ziel, das vorgebe, um wie viele Angestellte oder um wie viel Prozent die Mitarbeiterzahl gekürzt werden müsse, sagte Vizechefin Dee Dee Myers der Zeitschrift. «Das ist eine Frage des Budgets, nicht der Mitarbeiterzahl.»
Warner Brothers produziert Filme und Fernsehprogramme und gehört zum Medienkonzern Time Warner, der selbst auch um Kostensenkungen ringt. Nach konstanten Erfolgen in den vergangenen Jahren blieben die diesjährigen Produktionen wie der Science-Fiction-Thriller «Transcendence» oder der Fantasy-Streifen «Winter's Tale» hinter den Erwartungen zurück.