HR Today News

Apples KI kommt in die Schweiz – die wichtigsten Infos
Nun mischt Apple auch den Schweizer Markt mit seiner KI auf. Der Tages-Anzeiger sagt, was man dazu wissen muss.
Gewerkschaftsbund warnt: AHV-Beitragslücken nehmen zu
44 Beitragsjahre braucht es bei der AHV – andernfalls drohen Rentenkürzungen. Nun schlägt der Gewerkschaftsbund Alarm.
Migros verkauft Mibelle an spanisches Unternehmen
Das Familienunternehmen Persán aus Sevilla erwirbt die Kosmetik- und Putzmittelherstellerin der Migros. Sämtliche 1400 Mitarbeitende und alle Standorte werden übernommen.
Wenn der Robohund den Chef bestimmt
In einem bizarren Experiment überträgt ein Forschungsteam die Auswahl von Führungskräften einem Roboterhund. Das Tier hat keine Hierarchien gelernt – und bringt dennoch Ordnung ins Chaos. Ganz ohne Worte, ganz ohne Bürokratie.
Leere Büros füllen die Schweizer Städte
Knapp eine Million Quadratmeter Bürofläche stand Ende 2024 in den grossen Schweizer Städten leer. Und die Leerstände nehmen noch zu.
Weniger Arbeit, weniger Lohn: Wie Menopause Frauen aus dem Job drängt
In den Jahren nach der Menopause sinkt das Einkommen betroffener Frauen deutlich – vor allem, weil viele aus dem Arbeitsleben ausscheiden oder Stunden reduzieren, wie eine neue Studie zeigt.
Die Antwort von Gen Z auf «Return to the Office»
Gen Z findet einen kreativen Weg, um der unliebsamen Rückkehr ins Büro zu begegnen: Vorgetäuschter Fleiss.
Nicolò Paganini tritt als STV-Präsident zurück
Nach fünf Jahren tritt Nicolò Paganini per Ende August als Präsident des Schweizer Tourismus-Verbands (STV) zurück. Die Suche nach einer Nachfolge ist am Laufen.
Mensch schlägt Maschine: Warum Roboter als Chefs versagen
Roboter als Vorgesetzte? Keine gute Idee. Eine Studie polnischer Forscher zeigt: Teams unter menschlicher Führung arbeiten deutlich produktiver.
Oberste Compliance-Verantwortliche der Credit Suisse gebüsst
Die Ex-Risikochefin und oberste Compliance-Verantwortliche der Credit Suisse, Lara Warner, wurde im Zusammenhang mit ihrer Rolle in der Mosambik-Affäre schuldig gesprochen. Sie missachtete die Vorschriften zum Verhindern von Geldwäsche schwer. Sie wird mit 100'000 Franken gebüsst.