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Video-Vorschau auf das HR Today Heft Mai 2013
Der 47-jährige Bayer Alexander Brochier erlebt, was man als lupenreine Bilderbuchkarriere beschreibt. Er studierte Ingenieurswesen, machte später einen MBA-Abschluss und stieg als knapp 30-Jähriger - ohne Vorkenntnisse - ins HRM ein. Zehn Jahre später hat der leidenschaftliche Kunstturner und Pferdesportler die höchste Sprosse auf der Personaler-Karriereleiter erreicht; als HR-Chef des Reisespezialisten Kuoni ist er für rund 13'000 MItarbeitende zuständig. Das muss und soll nicht das Ende sein, sagt Brochier, der heute auf einem Bauernhof in der Ostschweiz lebt. Trotz drei Uni-Abschlüssen und Erfolg im Job könnte er sich vorstellen, auch etwas ganz anderes zu machen. «Wenn alle Stricke reissen, werde ich Kutscher in Davos,» sagt der begeisterte Pferdesportler.
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Toolbox steigert Berater-Nutzen
Video-Vorschau auf das HR Today Heft April 2013
Das Grounding der Swissair hat Reto Schmid nicht davon abgehalten, eine steile Karriere in der Luftfahrtbranche zu starten. Im Gegenteil. Ein «Bauchentscheid» trieb ihn damals zur jungen Nachfolger-Fluggesellschaft. Die anfänglichen Turbulenzen waren hart, sagt er. Heute ist er HR-Chef der Swiss International Airlines. Nicht nur beruflich mag Schmid den Open Sky und weite Horizonte. Privat erholt sich der Vorgesetzte von 76 HR-Angestellten gerne in luftigen Höhen. Der Alpinist schätzt rauhe Bedingungen. Wirkliche Entspannung findet der studierte Jurist allerdings beim Kochen. Wenn er von seinen Fünfgängern erzählt, wünscht man sich eine Einladung.
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Wenn Christoph Müller etwas wirklich wichtig ist, setzt er alle Hebel in Bewegung. Im Beruf wie im Privaten. Der HR-Leiter der AXA Winterthur hat Energie für zwei. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass er sehr bewusst seine Work-Life-Balance pflegt. Die Familie ist ihm heilig. Und im Winter dreimal pro Woche aufs Eis, das muss schon sein.
Video-Vorschau auf das HR Today-Heft März 2013
Work-Life-Balance ist für Christoph Müller keine Worthülse. Der HR-Chef der AXA Winterthur lebt vor, dass man sowohl im Beruf wie auch im Privatleben Powerplay-mässig unterwegs sein kann. Seine Lebenseinstellung nimmt man ihm ab. Time-Outs gibts fürs Hobby, nämlich Eishockey, und selbstverständlich für die Familie. Beides ist ihm heilig.