Die bisherige Personalchefin der Post Valérie Schelker übernimmt ab November die Leitung des Departements Human Resources Management (HRM) und der Qualitätsorganisationen der Migros-Gruppe.
Eines der ältesten Markenzeichen der Menschheitsgeschichte ist das christliche Kreuz. Theo Grewenig steht im Dienst der Deutschen Bischofskonferenz, ist Leiter der Abteilung Zentrale Dienste/Organisation und koordiniert die gemeinsamen Aufgaben der von den Bistümern eingesetzten IT. Auch die Fusstruppen von Benedikt XIV. spüren den Fachkräftemangel.
Wie berechnen Unternehmen Bildungsrenditen, ohne in der Daten-flut die Orientierung zu verlieren? Bei der Frage nach dem Return on Investment ist die Zukunft wichtiger als die Vergangenheit.
Im Rahmen der internationalen Studie «Workplace Survey» hat Robert Half International untersucht, worauf es Unternehmen bei der Bildung ihrer Arbeitgebermarke ankommt. Dazu befragte der weltweit tätige Personaldienstleister insgesamt 2762 Personalmanager in 17 Ländern. Hier die Ergebnisse der Untersuchung.
Wird E-Learning dank Web 2.0 zum Free-Learning? Eine Flut von technischen Möglichkeiten verlangt nach wohlüberlegten Konzepten.
Dass in der Kommunikation der Arbeitgebermarke die Mitarbeitenden eine aktive Rolle spielen, ist selbstverständlich. Anders sieht dies aber aus, wenn das Personal im Rahmen der Produktwerbung eingesetzt wird – zuweilen in stark überzeichneter Art und nicht immer ganz ernsthaft. Welche Rückwirkungen hat dies auf das Employer Branding?
In den USA und in Deutschland sind auf firmeneigenen Webseiten oder auf Jobportalen publizierte Firmenvideos kein Novum mehr. Die Zürcher Produktionsfirma für audiovisuelle Medien, Condor Films, sieht nun auch in der Schweiz einen Trend zum Firmenvideo. Der «War for Talent» zwinge Unternehmen zu innovativen Mitteln, so Dominik Stibal, Consultant und Producer bei Condor.
Das Internet spielt für den Aufbau eines positiven Arbeitgeberimage eine zentrale Rolle. Doch eine Analyse der Karrierewebseiten grosser deutscher Unternehmen zeigt, dass viele Firmen noch nicht verstanden haben, wie sie ihre Botschaften klar im Sinne der sogenannten Employee Value Proposition vermitteln können. Das sind zumindest die Ergebnisse einer Studie der Hochschule Furtwangen.
Web-2.0-Anwendungen bieten eine Fülle von Möglichkeiten, mit denen sich auch Kleinunternehmen ihren potenziellen Mitarbeitenden gegenüber in ansprechender Art und Weise präsentieren können. Vorausgesetzt, sie tun es richtig. Denn schlimmer noch als Abstinenz gegenüber der neuen Technik sind unprofessionelle Auftritte.
Zum zweiten Mal hat das Trendence-Institut die Studie «Das Schweizer Absolventenbarometer» durchgeführt. Mehr als 5000 examensnahe Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften aller Schweizer Hochschulen beteiligten sich während der Feldphase von September bis Dezember 2007 an der Umfrage, die neben dem Thema Arbeitgeber attraktivität auch die Erwartungen der Studierenden und Gründe für die Attraktivität der Employer Brands beleuchtet.