Die bisherige Personalchefin der Post Valérie Schelker übernimmt ab November die Leitung des Departements Human Resources Management (HRM) und der Qualitätsorganisationen der Migros-Gruppe.
Wer mit seiner Zeit nicht zurecht kommt, von einem Termin zum nächsten hetzt, am Ende des Tages aber den Eindruck hat, das Wichtigste sei liegen geblieben, der hat ein Problem. Der international renommierte Zeitmanagement-Experte Professor Dr. Lothar Seiwert weiss in solchen Fällen Rat. Und er vermittelt diesen noch dazu äusserst unterhaltsam.
Multikulturelle Teams finden immer mehr Verbreitung und eröffnen viele Möglichkeiten. Sie können aber auch hemmend wirken. Neue Sichtweisen beeinflussen unseren Alltag vielleicht stärker, als wir heute denken. Zunehmend stellt sich für unsere Führungs- und HR-Leute die Frage, wie wir, geprägt von schweizerischen oder mitteleuropäischen Normen, im neuen Umfeld mehr Chancen wahrnehmen können.
Lieber Präsenzunterricht oder virtuelles Klassenzimmer? Die beste Lösung ist kein Entweder-oder, sondern der kluge Mix. Etablierte Präsenzmethoden werden durch Online- und Web-basiertes Training angereichert – und umgekehrt.
Einen virtuellen Unternehmenscampus können sich die wenigsten KMU leisten. Ihre immer noch deutliche Zurückhaltung in Sachen E-Learning lässt sich heute aber nicht mehr rechtfertigen.
Nicht jeder ist zum Selbst-Lernen geboren, nicht jedes Thema eignet sich für E-Learning. Damit E-Learning-Projekte erfolgreich sind, gilt es deshalb einige Punkte zu beachten.
In der Betriebsausbildung müssen Bildungsziele, betriebliche Prozesse und Technologie optimal verbunden werden. Eine neue interdisziplinäre Ausbildung bereitet auf den sinnvollen Einsatz der diversen Methoden und Instrumente vor.
HR Today hat bei neun Grossunternehmen nachgefragt, wie sie das Thema Weiterbildung angehen und welche Rolle E-Lerning dabei spielt.
Vor allem in Grossunternehmen geht der Trend bei Aus- und Weiterbildung klar in Richtung Virtualisierung. Interaktive Lernformen graben dem «normalen» Unterricht zunehmend das Wasser ab. Deren Vorteile: zeitliche Flexibilität, selbstbestimmtes Lernen und bessere Kontrolle.
Web-2.0-Anwendungen führen zu einem Paradigmenwechsel: Weg vom lehrerzentrierten, hin zum lernzentrierten Lernen. «Learning 2.0», wie der heutige Trend auch schon genannt wird, mutet in seiner anarchischen Kreativität zuweilen etwas chaotisch an, vermag jedoch auch Begeisterung zu wecken.
Die Veranstalter der siebten Fachmesse für Personalmanagement Personal Swiss haben die Zeichen der Zeit erkannt und lancieren im Messezentrum Zürich zeitgleich zum etablierten Jour fixe für die Schweizer HR-Branche die neue Swiss Professional Learning. Damit reagieren sie auf die gewachsene Bedeutung der Weiterbildung im Kampf um Talente und Fachkräfte.