Während Social Media Anwendungen in den Bereichen Kommunikation, Marketing und Recruiting in den letzten Jahren immer wichtiger geworden sind, führen sie in der Personalentwicklung eher ein Schattendasein. Zwei Studien des IAP Institut für Angewandte Psychologie beschäftigen sich damit, wie Social Media in der Personalentwicklung eingesetzt werden und was sie den Mitarbeitenden nützen.
Zeitgemässe Kunden- und Mitarbeiterinformation ist längst keine Einbahnkommunikation mehr. Im Zeitalter des «Web 2.0» darf und soll zurückkommuniziert werden. Kaum ein Instrument eignet sich hierfür besser als ein Blog. Damit diese elektronischen Web- oder Internettagebücher aber auch wirklich ihre Zwecke erfüllen, müssen sie gut gemacht werden. Wie man das macht, soll diese Experten-Checkliste aufzeigen. In sieben Schritten lässt sich mit ihrer Hilfe ein gelungener Blog lancieren.
Bei der SBB nutzen seit Anfang 2012 rund 600 Führungskräfte ein neues, webbasiertes Tool, um Leistung und Verhalten der Mitarbeiter zu beurteilen und zu fördern.
Die Schweizerische Post begann vor acht Jahren mit einfachen Self-Service-Prozessen und verfügt heute über eine elektronische HR-Administration mit einem einzigen, zentralisierten und automatisierten Auftragseingang im Shared Service Center. Doch bringt das Modell tatsächlich die gewünschten Optimierungen?
Ein System allein macht noch kein Talentmanagement. Doch spezifische Lösungen vereinfachen den Prozess, vorausgesetzt, das HR ist darauf eingestellt.
Stechuhren und Arbeitskarten waren gestern. Sie gehören in eine Zeit, in denen ausschliesslich im Betrieb gearbeitet wurde. Heute arbeiten immer mehr Mitarbeiter auch ausser Haus, was eine neue Ära der Arbeitszeiterfassung begründet.
Die strategische Planung mit Zielvereinbarungen ist eine wenig umsetzungsorientierte Absichtserklärung. Das Herunterbrechen der Strategie in verbindliche Ziele erweist sich häufig als Knacknuss.
Bisher wird die Diskussion zum Thema «Networking at Work» meist von der Kommunikationsabteilung geführt. Es wird Zeit, dass auch die Personaler den Mehrwert entsprechender Tools erkennen und sich aktiv in die Diskussion einbringen.
Eine neue Entwicklung spaltet die Geschäftswelt: «Bring Your Own Device», abgekürzt BYOD, lauten die Reizworte, bei denen die einen an Chaos, die anderen an Motivation und Produktivität denken. Kühne Analysten glauben zu wissen, wer bald umdenken sollte.
Vier von fünf Unternehmen setzen bereits HR-Software ein. Das Ergebnis des HR-Software-Reports 2012 zeigt aber auch: Ein System von der Stange ist nicht hilfreich.