Ein Berufsalltag ohne IT-Lösungen ist nicht denkbar. Doch bei der Auswahl und Einführung tun sich viele Unternehmen schwer. Eine Checkliste für das Zusammentreffen von HR und IT.
Das HRM muss sich auf die Digitalisierung seiner Arbeitswelt einlassen – mehr oder weniger gerne. Eine Studie der «Wissensfabrik» in St. Gallen zeigt Erkenntnisse über das heutige E-HRM in der Schweiz. HR Today Special hat mit dem Autor darüber gesprochen, wie HRM und Digitalisierung in Zukunft zusammenpassen müssen.
Wie die Zukunft aussieht, wüsste wohl mancher gern. Die ZGP hat darum an ihrer Herbsttagung unter dem Motto «Future of Work» mehrere Experten in die «Glaskugel» schauen lassen. Die Herausforderungen für das Personalmanagement sind demnach sehr umfangreich. Und zwar sowohl bei jungen als auch alten Mitarbeitern.
In der HR-Welt hat jetzt nach Web 2.0 und Social Media mit Mobile Media ein neuer Technologieschub Einzug gehalten, der auch den Arbeitsalltag im HR verändert.
Karriere-Websites von Unternehmen sind die wichtigste Informationsquelle für potenzielle Bewerber. Wichtig also, hier den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen. Doch es gibt viele Tücken, die diesen vermasseln können.
Personaldienstleistungen basieren auf Vertrauen: zwischen dem Personalberater, dem temporären Mitarbeiter und der Einsatzfirma. Dieses Vertrauensverhältnis erhält durch Social Media neue Dimensionen. Und in der Branche ist zurzeit einiges im Tun.
Change Manager brauchen mehr Mut, befindet eine neue Studie des Beratungsunternehmens Capgemini. Demnach nutzen sie noch längst nicht alle Instrumente des digitalen Zeitalters, um die Beteiligten bei grossen Veränderungsprojekten zu begeistern. Doch so drohen Change-Projekte zu versanden.
An der Arbeitszeiterfassung scheiden sich die Geister. Die einen verlangen eine genaue Kontrolle, die anderen plädieren für die Vertrauensarbeitszeit. Ein Symposium in Bern zeigte die Perspektive der Zeiterfassungs-Befürworter.
Der Fachkräftemangel bewirkt, dass sich Unternehmen bei Stellenbesetzungen verstärkt in den eigenen Reihen umsehen. Eine systematisierte Karriere- und Nachfolgeplanung hilft dabei.
Geht es um Produkte, kommt kaum ein Unternehmen ohne bewegte Werbung im Netz, TV oder im Kino aus. Beim Personalrecruiting jedoch setzen sich die «bewegten Inserate» nur schleppend durch. Schade eigentlich, zumal die Zielgruppe in ihrer Mehrheit TV-affin sein dürfte.