Das klassische Mentoring ist in vielen Unternehmen verbreitet. Dabei kümmert sich ein Dienstälterer um eine jüngere Person, damit diese sich in vordefinierten Bereichen zügig weiterentwickeln kann. Reverse Mentoring funktioniert genau umgekehrt: Der Junior coacht den Senior.
Viele Menschen gehen mit angezogener Handbremse durchs Leben, statt ihr Schicksal selbstbewusst in die Hand zu nehmen. Zehn Tipps, wie Sie mehr Spass am Leben und Erfolg bei der Arbeit haben.
Die Empfehlungen der Redaktion und die beliebtesten Artikel des vergangenen Monats.
Die Arbeitswelt 4.0 ist von neuen Technologien, mobil-flexiblen Arbeitsplätzen, neuen Arbeitsprozessen und veränderten Anforderungen an die Menschen geprägt. Insbesondere für engagierte und hochqualifizierte Mitarbeitende birgt dies auch die Gefahr physischer und psychischer Erkrankungen. Wenn Strukturen wegfallen, nimmt die Selbstregulation an Bedeutung zu.
Stehen Veränderungen an, verlassen verunsicherte Mitarbeitende ihr Unternehmen oft reihenweise, selbst wenn dieses keine Kündigungen ausspricht. Auch bei Tamedia verunsichert eine grössere Reorganisation die Belegschaft – obwohl es keine Entlassungen geben soll. Gehören bewusst gesteuerte Unsicherheiten während Veränderungen zum Kalkül der Unternehmen? HR-Fachleute nehmen Stellung.
Viele HR-Verantwortliche beschäftigen sich derzeit mit der Automatisierung ihrer Prozesse oder mit der Ablösung veralteter Softwaresysteme. Ein Prozess mit vielen Fallstricken. Gerade wenn die grossen internationalen Anbieter mit ihren mächtigen Software-Suiten auf die Schweizer Kultur treffen.
Im Bus kann man vorne oder hinten sitzen. Hinten wird einem meistens schlecht, weil man herumgeschüttelt wird. Wer vorne sitzt, hat den Überblick, sieht, wo es langgeht, und ist dem Ziel immer etwas näher als alle anderen im Bus. Weshalb tut sich HR mit der digitalen Transformation so schwer? Warum sitzen die Personaler eigentlich immer hinten im Bus?
HR Today STANDARD- und HR Today PRO-Abonnenten finden das Heft ab dem 1. November 2017 im Briefkasten, können über die HR Today App auf die Inhalte zugreifen und die Storys unbegrenzt online lesen. Wer noch kein Abo hat, erhält hier alle Infos zum HR Today-Abosystem.
Viele Unternehmen bezeichnen sich als «innovativ» und suchen in Stelleninseraten nach «kreativen» Mitarbeitern. In Tat und Wahrheit haben es wirklich querdenkende Menschen schwer, sich in der Arbeitswelt zu etablieren, meinen die Referenten des ZfU-Querdenkerforums 2018.
Diana Risola lernt das HR-Handwerk bereits in ihrer KV-Lehrzeit bei Welti-Furrer von der Pike auf kennen. In verschiedenen Assistenzfunktionen und Weiterbildungen schnürt sie einen reichbepackten HR-Rucksack. Mit 33 übernimmt sie bei Sony ihre erste HR-Leitungsfunktion. Heute ist sie HR-Chefin von Philips Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung.