Werte und Ethik in der Wirtschaft: Darüber diskutierten Ex-Swissair-Personalchef Matthias Mölleney und der ehemalige Pfarrer und heutige Unternehmensberater Johannes Czwalina am vergangenen Wochenende in der SRF-Sendung «Fenster zum Sonntag». Sie sind sich einig: Ohne Werte gibt es keine Zukunft.
Auf seine Mitarbeiter zu hören, birgt ein mächtiges Potential, mit dem Unternehmen ihr Management signifikant verbessern können. Es gibt gute Gründe, Mitarbeiter-Feedback erst zu nehmen.
Welchen Herausforderungen stehen Praktiker gegenüber, die in Start-ups für HR-Themen verantwortlich sind? Eva Glanzer, HR-Leiterin beim Online-Portal Getyourguide, spricht im Interview darüber, warum sich junge Unternehmen nicht nur auf Recruiting konzentrieren sollen.
Welchen Herausforderungen stehen Praktiker gegenüber, die in Start-ups für HR-Themen verantwortlich sind? Für Marc Beermann, COO und Mitgründer des Softwareunternehmens Allthings, ist eine starke, transparente und nachhaltige Unternehmenskultur ein entscheidender Erfolgsfaktor – mit Tischtennis und Club Mate habe das wenig zu tun. Im Interview spricht er unter anderem über drei Retentions-Massnahmen, die bei Allthings gut funktionieren.
Wenn der Chef mit seinen Mitarbeitenden über die Sozialen Medien kommuniziert, könne dies bei Kündigungen oder Restrukturierungen zu Missverständnissen führen, findet HR-Fachexperte Georg Lange und plädiert für die Einhaltung der internen Kommunikationswege. Für Start-up-Beraterin Eveline Lonoce schafft die Vernetzung mit dem Chef hingegen Klarheit im Arbeitsverhältnis und dient dem Unternehmens- sowie dem Selbstmarketing.
International schiessen HR-Start-ups wie Pilze aus dem Boden. Die Schweizer HR-Start-up-Szene präsentiert sich derweil noch sehr überschaubar. Eine Markteinschätzung.
Welchen Herausforderungen stehen die Praktiker gegenüber, die in Start-ups für HR-Themen verantwortlich sind? Wir haben mit fünf Unternehmen gesprochen.
Start-ups werden häufig am Küchentisch gegründet und stark von ihren Inhabern geprägt. Werden diese Firmen erwachsen, ist das schnelle Wachstum mit eigenen Mitteln oft nicht zu bewältigen. Was das für HR bedeuten kann, zeigt das Beispiel der Firma Digitec, die im Jahr 2012 eine strategische Beteiligung mit Migros einging.
Start-ups sind mit vielfältigen HR-Herausforderungen konfrontiert – gerade wenn sie schnell wachsen. Doch HR-Aufgaben werden nicht selten vernachlässigt und der Umgang mit Mitarbeitenden hat oft einen eher intuitiven Charakter. Das kann Reiz und Fluch sein. Eine Analyse.
Stimmen zum unkonventionellen Weiterbildungsprogramm, in dessen Rahmen Führungstalente von Grossfirmen wie Hilti oder Swisscom virtuell und vor Ort gemeinsam mit einheimischen Unternehmern ein Lernzentrum in Kambodscha eröffnen. Die HR-Veratwortlichen, der Coach, der Bookbridge-Gründer, ein kambodschanischer Schuldirektor und ein Englischlehrer.