Pro Jahr sterben in der Schweiz rund 60 000 Menschen, etwa 9 000 davon im berufsfähigen Alter¹. Auch der Tod eines Angehörigen von Mitarbeitenden betrifft Arbeitgeber. Denn wer trauert, geht nicht einfach so zur Tagesordnung über.
Freuen Sie sich auf gute Sommerlektüre: Im Juli und August verlosen wir insgesamt sechs Bücher zu HR-Themen. 26. Juli: «Wer mutig ist, der kennt die Angst».
Willkommen in der Welt der Märchen. Wir lügen. Täglich. «Hänsel und Gretel» zeigt auf, nach welchen Kriterien wir die Lügen Anderer bewerten – und warum wir selbst so oft nicht die Wahrheit sagen.
Die Sprache transportiert neben der beabsichtigten Botschaft auch eine Haltung, eine Einstellung. Dies gilt auch in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern. Frauen und Männer sollen sprachlich als gleichberechtigte und gleichwertige Personen behandelt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Freuen Sie sich auf gute Sommerlektüre: Im Juli und August verlosen wir insgesamt sechs Bücher zu HR-Themen. 19. Juli: «Emotional Agility».
Es wird kaum noch eine E-Mail verschickt, ohne dass mindestens eine Person im Cc steht. Die Folge: Täglich verstopfen zahlreiche Cc-Mails den eigenen Posteingang und meist weiss man nicht mal, wieso man im CC steht. Wie also umgehen mit der Flut von CC-Mails? Und warum greifen die überhaupt so um sich, wo sie doch jeden nerven?
Willkommen in der Welt der Märchen. «Der Hase und der Igel» zeigt auf, warum Menschen natürlicherweise nach Leistungsvergleichen streben – und wie Frust und Rache dazu führen können, dass solche Vergleiche gefährlich werden.
Das Telefon war eine bahnbrechende Erfindung und lange ein Statussymbol. Doch heute verschicken wir lieber täglich weltweit rund 270 Milliarden E-Mails¹ und allein über Whatsapp 42 Milliarden Textnachrichten². Einfach mal zum Hörer greifen? Machen wir immer seltener. Warum das so ist – und warum wir es doch mal wieder tun sollten.
Willkommen in der Welt der Märchen. In «Väterchen Frost» ist ein Mann bereit, seine eigene Tochter im Wald auszusetzen – weil er unter Druck gesetzt wird. Die wissenschaftliche Analyse zeigt auf, dass dieses Szenario erschreckend realitätsnah ist.
Bewerbungsschreiben seien oft genauso nichtssagend wie die Stellenanzeigen, auf die sie sich beziehen, findet HR-Blogger und Personalmarketingberater Henner Knabenreich und fordert deren Abschaffung. Senior-Consultant Roman Bodenmiller hält trotz dieser Mängel an ihnen fest.