Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Welchen Einfluss hat die morgendliche Startzeit der Beschäftigten darauf, wie gewissenhaft Vorgesetzte die Beschäftigten wahrnehmen und wie gut die Leistungsbeurteilungen ausfallen?
Die Masseneinwanderungsinitiative in einem Wahljahr umzusetzen, wird eine Herkulesaufgabe. Gleichzeitig bleibt der Druck auf Politik und Wirtschaft unvermindert, gesellschaftliche Probleme in Sozialversicherung und Raumplanung zu lösen. Dennoch gibt es für die Wirtschaft – und die Personaldienstleister im Besonderen – ein Licht am Ende des Tunnels. Sofern sie sich ernsthaft mit dem inländischen Arbeitskräftepotenzial auseinandersetzen.
Der Markt der Assessment-Anbieter ist gross und unübersichtlich. Der Verband Swiss Assessment will mit Qualitätsstandards Orientierung bieten. Präsident Patrick Boss über das Branchen-Image, verpönte Tests und schwarze Schafe.
Assessments sind vor allem dann erfolgversprechend, wenn sie von Psychologen durchgeführt werden, sagt Martin Kleinmann, Lehrstuhl-Inhaber am Psychologischen Institut der Universität Zürich. Wann ein Assessment Sinn macht und wie sich dessen Erfolg überprüfen lässt, erklärt der Professor im Interview.
Bei der Selektion von Personal gilt es, vielfältige Informationen aus CVs, Zeugnissen, Gesprächen und anderen Quellen zu einem Gesamturteil zu vereinigen. Ob eine intuitive oder rechnerische Entscheidungsfindung überlegen ist, klärt dieser Beitrag.
Unternehmen bekunden oft Mühe, Mitarbeitende an Entscheidungsprozessen zu beteiligen und geben Anweisungen noch immer «top-down» weiter. Wer seine Arbeitskräfte jedoch stärker miteinbezieht, fördert nicht nur das unternehmerische Denken, sondern auch die Mitarbeiterbindung. Wir haben drei «demokratische» Firmen zu ihren Erfolgsrezepten befragt.
BGE 4A_552/2013, ähnlich auch 4A_477/2013 im Gegensatz zur bisherigen Rechtsprechung (vgl. 4A_223/2010).
Ein auf unbestimmte Zeit eingegangener Arbeitsvertrag kann grundsätzlich auf zwei verschiedene Arten aufgelöst werden. Entweder einseitig mittels Kündigung einer Vertragspartei oder zweiseitig mittels Aufhebungsvereinbarung beider Vertragsparteien. Welcher Weg der richtige ist, bestimmen die Umstände.
Cornelia Wörle (47), langjährige Personalverantwortliche beim Sozialdepartement der Stadt Winterthur, hat sich vor drei Jahren für einen Quereinstieg in die Pflegebranche entschieden – und es nicht bereut. 2015 wird sie ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau HF abschliessen.
Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Versicherungswirtschaft kennt Beat Hunziker (53) zwar das Geschäft und die Kultur der Versicherer von Grund auf. Quereinsteiger ist er aber dennoch – in seiner Funktion als HR-Chef, die er seit anfangs 2014 mit viel Leidenschaft ausübt.