Peter Schneider ist Psychoanalytiker, Kolumnist, Buchautor und Dozent. Im Gespräch erklärt er, warum psychische Erkrankungen bei jungen Menschen zunehmen – und weshalb die Arbeitswelt oft überfordert ist, mit dem, was sie womöglich selbst verursacht.
Immer mehr Schweizer Banken, Versicherungen und Dienstleister greifen heute auf das unerschöpfliche Reservoir an gut ausgebildeten und hochmotivierteren indischen Arbeitskräften zurück. Im Alltag zeigt sich, dass die Führung von Indern manchen Schweizer vor grosse Probleme stellt. Nur wer die spezifischen kulturellen Eigenheiten der indischen Mitarbeiter kennt, wird diese auch führen können.
KPMG hat in einer Umfrage nach den Richtlinien für internationale Entsendungen von Mitarbeitern bei Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz gefragt.
Bei der SBB nutzen seit Anfang 2012 rund 600 Führungskräfte ein neues, webbasiertes Tool, um Leistung und Verhalten der Mitarbeiter zu beurteilen und zu fördern.
Die Schweizerische Post begann vor acht Jahren mit einfachen Self-Service-Prozessen und verfügt heute über eine elektronische HR-Administration mit einem einzigen, zentralisierten und automatisierten Auftragseingang im Shared Service Center. Doch bringt das Modell tatsächlich die gewünschten Optimierungen?
Eigentlich ein gutes Ergebnis: Die Recruiting-Kampagne war erfolgreich, mehrere Kandidaten passen genau auf das Profil. Doch im Moment ist nur eine Stelle frei.
Ein System allein macht noch kein Talentmanagement. Doch spezifische Lösungen vereinfachen den Prozess, vorausgesetzt, das HR ist darauf eingestellt.
Lassen sich Spiel und Arbeit miteinander verbinden? Aber ja doch. Mit Gamification eröffnen sich neue Wege in der Talentförderung und Mitarbeitermotivation.
Stechuhren und Arbeitskarten waren gestern. Sie gehören in eine Zeit, in denen ausschliesslich im Betrieb gearbeitet wurde. Heute arbeiten immer mehr Mitarbeiter auch ausser Haus, was eine neue Ära der Arbeitszeiterfassung begründet.
Die strategische Planung mit Zielvereinbarungen ist eine wenig umsetzungsorientierte Absichtserklärung. Das Herunterbrechen der Strategie in verbindliche Ziele erweist sich häufig als Knacknuss.
Bisher wird die Diskussion zum Thema «Networking at Work» meist von der Kommunikationsabteilung geführt. Es wird Zeit, dass auch die Personaler den Mehrwert entsprechender Tools erkennen und sich aktiv in die Diskussion einbringen.