Wie hält man, was die Marke verspricht? Indem das Thema Behavioral Branding professionell angepackt wird. Dazu gehört, die optimalen Instrumente zu wählen, die richtigen Leute zu involvieren, in der anstrengenden Phase nach der Anfangseuphorie durchzuhalten – und man muss auch wissen, wann man besser die Finger vom Thema lässt.
Der Geschäftsbereich KMU («Small and Medium Enterprises» SME) der Swisscom hat Anfang 2011 das Projekt Touch@SME gestartet. Sein Hauptziel ist es, die Markenverbundenheit zu stärken. Die Verantwortlichen haben dazu verschiedene Konzepte erarbeitet und Massnahmen umgesetzt.
Nicht die besten, sondern die passendsten Mitarbeiter braucht ein Unternehmen, wenn es Erfolg haben will. Behavioral Branding setzt daher schon beim Recruiting an. Unternehmen könnten viel Geld sparen, würden sie das wirklich beherzigen.
Markus Lüdi, Direktor Personal, Inselspital Bern, fragt Stephanie Rielle La Bella, Leiterin Personal, Rhätische Bahn AG (RhB).
Dörthe Huscheck hat in ihrem Leben immer das getan, was ihr Spass machte. Damit hat sie es weit gebracht, nämlich zur Geschäftsleiterin und Verwaltungsratspräsidentin der Swarovski Schweiz AG. Und auch in ihrer Freizeit geht es hoch hinauf, zum Beispiel in sechs Tagen auf vier Viertausender.
Der Schwede Kjell A. Nordström, Wirtschaftsreferent und Berater internationaler Konzerne, wird geschätzt wegen seiner unkonventionellen und manchmal auch provokativen Art. Er erklärt im Interview, warum sich die Bildungswelt endlich um die jungen Männer kümmern muss und warum die «Geiz ist geil»-Mentalität bei Firmen verschwinden wird.
Die Administration ist ein essenzieller Teil des HR. Funktioniert hier etwas nicht tadellos, harzt es schnell im ganzen Unternehmen. Was nach Routinejob klingt, ist für die, die ihn machen, eine höchst abwechslungsreiche Aufgabe.
Die Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) ist eine selbständige Aktiengesellschaft im Besitz der Stadt Luzern. Das Unternehmen des Service public bedient in der Stadt und Agglomeration Luzern 32 Auto-, Trolley- und Nachtbuslinien mit 155 Fahrzeugen. Die VBL beschäftigt rund 430 Personen.
Ein schriftlich vereinbartes Konkurrenzverbot ist nur verbindlich, wenn das Arbeitsverhältnis dem Arbeitnehmer Einblick in den Kundenkreis oder in Fabrikations- oder Geschäftsgeheimnisse gewährt und die Verwendung dieser Kenntnisse den Arbeitgeber erheblich schädigen könnte (OR 340/2).
55 Prozent aller Berufsunfälle finden im Dienstleistungssektor statt. Die Kosten von rund 600 Franken pro Ausfalltag tragen mehrheitlich die Betriebe. Grund genug für HR-Verantwortliche, sich auch in Bürobetrieben mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu befassen.