Schutz sensibler Personal- und Unternehmensdaten

Die Corona-Krise trifft die Firmen mit voller Wucht. Wie ein Unternehmen durch eine bisher nie erlebte Krise steuert, stösst bei den HR-Führungskräften auf grosses Interesse.

Viele Unternehmen wussten bisher nicht, was ihre Mitarbeitenden ­alles können. Das behinderte die interne Mobilität. Mit neuen Tech­nologien ist das Skills Management nun keine Zukunftsmelodie mehr.

Seit Wochen dominiert die Corona-Krise wirtschaftlich und gesellschaftlich die Welt. Damit das Geschäft einigermassen normal weiterläuft, wird insbesondere die Kommunikation zu einem wesentlichen Bestandteil. Doch wie soll diese aussehen? Zwei Dinge vorweg: Ruhe bewahren und sich klar ausdrücken.

Keine Schulung ist so effizient wie die der direkte Einstieg in die praktische Anwendung. Klassisches E-Learning – mit Gruppenkursen, Webinaren und umfangreichen Manuals – ist mühsam und vor allem eines: aufwendig. GRAVITY bietet nun eine Alternative, die 90% der Ausbildungskosten von Unternehmen senkt.

Ausnahmesituationen ist Martina Burulic, Leiterin Human Resources beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom), von Kindesbeinen an gewohnt. Aus der Ruhe bringen lässt sie sich deshalb auch von der Covid-19-Pandemie nicht.

«Während ich diese Zeilen verfasse, lassen sich die Auswirkungen der Corona-Krise für Wirtschaft und Gesellschaft noch nicht abschätzen. Fest steht: Was gestern noch realitätsfremde Science-Fiction-Inszenierung zu sein schien, ist heute Alltag. Doch wie es bekanntlich in jedem Dunkel ein Licht gibt, lässt sich trotz aller dramatischen Umwälzungen auch im Arbeitsleben zumindest eine kleine, aber positive Tendenz feststellen – finde ich.»

Die Textilindustrie ist im Umbruch. Vieles wird automatisiert, was manche Berufsbilder stark verändert. Das stellt Erika Heuberger, Head of Human Resources bei Uster Technologies, vor einige Herausforderungen.

«Seit der Veröffentlichung des 1. Teils gab es einige Änderungen betreffend Kurzarbeit. Diese bespreche ich im heutigen Podcast.»

In Krisenzeiten sollten Führungskräfte weder allein auf ihren Verstand noch auf ihr Bauchgefühl hören. Das gilt letztlich für alle strategischen Entscheidungen, denn: Sie beruhen stets auf vielen Annahmen.

Das Coronavirus wird hoffentlich bald gehen – die Digitalität wird bleiben. Coaching «aus der Ferne» (remote) mit digitalen Medien gewinnt an Bedeutung.