Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Wer kennt das nicht? Die Bewerberin oder der Bewerber bringt alle Kompetenzen mit, das CV ist top, das Vorstellungsgespräch brillant und die sozialen Fähigkeiten werden als überdurchschnittlich eingestuft. HR und Business sind sich einig: Genau auf diese Traumkandidatin oder diesen Traumkandidaten haben sie gewartet. Und dennoch kommt es innerhalb der Probezeit zur Trennung, weil die Chemie nicht stimmt oder die Unternehmensleitung von der inneren Haltung beziehungsweise Arbeitseinstellung der neuen Mitarbeiterin oder des neuen Mitarbeiters enttäuscht ist.
Wie Eyetracking-Studien zeigen, schenken Jobsuchende auch in der digitalen Welt dem Stellentitel die grösste Beachtung. Allerdings müssen die Jobtitel unbedingt ihrer digitalen Umgebung angepasst werden. Denn die Regeln des Printzeitalters gelten nicht mehr.
Jedes Jahr führt Jobcloud Studien, Umfragen und Analysen zum Schweizer Arbeitsmarkt durch. Daraus resultieren Insights, die nicht nur für Jobcloud spannend sind, sondern auch anderen Teilnehmern der Branche wertvolle Anregungen und Denkanstösse liefern.
Recruiter ist ein Beruf, den man bisher mehrheitlich on the Job lernte. Eine einheitliche Definition fehlt. Die Frage nach den Ingredienzen und dem Profil eines Recruiters taucht immer wieder auf. Gerade heute, wo das klassische Recruiter-Profil mehr und mehr durch das eines Talent Acquisition Managers abgelöst wird.
Als Personaldienstleister erhält man von Kandidaten einerseits unverblümtes und ehrliches Feedback zu Vorstellungsgesprächen, andererseits auch Einblick in die damit verbundenen Prozesse der einzelnen Firmen – mit teilweise bizzaren Auswüchsen.
55+, 50+, 45+ – immer früher erfahren Arbeitsuchende, dass sie zu den Älteren, weniger Gefragten gehören. Überzeugt, dass Erfahrungen im Fachbereich, der Führung und im Teaming wertvoll sind und ihr «Vermögen» darstellen, fühlen sich Bewerber diskriminiert von Absagen auf Positionen, für welche sie sich mehr als 100 Prozent befähigt glaubten. – Alles nur eine Fehlinterpretation?
Werden künftig Algorithmen den Recruiting-Job übernehmen? Einiges spricht dafür. Aber die Digitalisierung hat auch ihre Grenzen.
Ihre Mitmenschen sollen Sie verstehen. Mit Gerede um den heissen Brei verunsichern sie diese höchstens. Setzen Sie stattdessen auf eine klare und positive Kommunikation.
«Wir bitten um Kenntnisnahme.» Uiuiui – etwas Überflüssigeres kann man in einer E-Mail kaum schreiben. Floskeln wie diese vermitteln: Der Gesprächspartner ist es nicht wert, einen persönlichen und einzigartigen Satz zu formulieren. Neun Floskeln und warum wir sie weglassen sollten.
Virtuelle Währungen verbreiten sich immer weiter und werden in zunehmendem Masse als Zahlungsmittel eingesetzt. Die wohl bekannteste Kryptowährung ist der Bitcoin. In normalen Kaufgeschäften führt ihr Einsatz kaum zu rechtlichen Fragen. Wenn Unternehmen aber ihren Arbeitnehmern den Lohn oder Teile davon in Bitcoin bezahlen, stellt sich die Frage: Verletzen sie damit geltendes Arbeitsrecht?