Im finalen Kapitel der ADHS-Serie kommen Betroffene zu Wort. Oder eher: Sie. Denn Sie haben sich bei HR Today gemeldet, um ihre Geschichten, Wünsche und Zweifel mit uns zu teilen.
Mitarbeitende können nicht nur durch Abwesenheit oder Fehler die Geschäftstätigkeit empfindlich beeinträchtigen, sie bergen auch so manches Kriminalitätsrisiko: Jedes fünfte Unternehmen in der Schweiz ist ein Opfer von Wirtschaftsdelikten. Wie aber kann sich ein Unternehmen dagegen schützen? Mit mehr Zuckerbrot – oder eben doch der Peitsche?
Mitarbeitende tragen nicht nur zum Erfolg eines Unternehmens bei, sie können auch einen Risikofaktor darstellen. Einen, der die Firmen viel Geld kosten kann. Wer die vier Hauptpersonalrisiken kennt, kann sie als Fundament seiner HR-Strategie erfassen, messen und steuern. So werden die Personalrisiken zu Chancen, die es erfolgreich zu nutzen gilt.
In jungen Jahren war das Lebensmotto von Anna Gamma: kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen. Nach Jahren der Suche und dank jungen Frauen in Not fand die Geschäftsleiterin des Lassalle-Instituts den Zugang zu ihrer Spiritualität und lehrt heute Führungskräfte, die Stille zu ertragen und in ihr den Weg zu einer menschlicheren Führung zu finden.
Forschung sei nicht dazu da, um zu beweisen, ob Coaching nützlich ist, sagt Bob Garvey, Professor für Mentoring und Coaching an der Universität Sheffield. Ebenso wenig hält er vom Credo, dass der Forscher ein unabhängiger und objektiver Beobachter sein muss. Warum das so ist und was für ihn einen guten Coach ausmacht, erzählt Garvey im Interview.
Weiterbildungsmaster-Lehrgänge geniessen einen guten Ruf und erfreuen sich trotz Krise einer regen Nachfrage, vor allem diejenigen aus den Bereichen Wirtschaft und Dienstleistungen. Wir schaffen für Sie einen Überblick über die Angebote.
Selbstverantwortung und Initiative sind nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der Weiterbildung gefragt. Wenn Unternehmen die Mitarbeitenden bei der Wahl der Weiterbildung mitbestimmen lassen, profitieren alle Beteiligten davon.
Von altersgemischten Teams profitieren alle. Dennoch existiert in vielen Schweizer Unternehmen noch ein Generationengraben zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitenden. Dieser Zustand kann relativ einfach verändert werden.
Längst ist das Web keine schnurgerade Einbahnstrasse mehr, bei der Unternehmen sich damit begnügen konnten, ihre Homepage auf dem aktuellen Stand zu halten und wichtige Verlautbarungen im Intranet aufzuschalten. Im Web 2.0 bilden sich unzählige verschlungene Pfade, die HR auch fürs Talent Management nutzen sollte.