Künstliche Intelligenz löst Probleme, die sie selbst erzeugt hat. Die Lösung aber ist nicht das nächste Feature, sondern die Grundlage: Vertrauen – im Recruiting eine zentrale Ressource, die im KI-Zeitalter zunehmend erodiert. Warum das den Arbeitsmarkt erschüttert.
Personelle und soziale Risiken sind in jeder Unternehmung an der Tagesordnung. Dennoch gehen alle nur zu gern davon aus, dass die eigene Firma, Abteilung oder Person verschont bleibt. Das allerdings ist ein Trugschluss. Doch was können Unternehmer und Personalverantwortliche dazu beitragen, dass die Risiken erkannt werden und nicht eskalieren?
Menschen handeln manchmal riskant oder sicherheitswidrig. Daher gilt auch der Faktor Mensch in 95 Prozent aller Unfälle als Ursache. Oft kommt es jedoch vor, dass den Mitarbeitenden gar nicht bewusst ist, dass sie risikoreich handeln, da sie die Tätigkeit als vermeintlich sicher betrachten. Um dem entgegenzuwirken, braucht es eine gezielte Sicherheitspolitik.
Mitarbeitende können nicht nur durch Abwesenheit oder Fehler die Geschäftstätigkeit empfindlich beeinträchtigen, sie bergen auch so manches Kriminalitätsrisiko: Jedes fünfte Unternehmen in der Schweiz ist ein Opfer von Wirtschaftsdelikten. Wie aber kann sich ein Unternehmen dagegen schützen? Mit mehr Zuckerbrot – oder eben doch der Peitsche?
Mitarbeitende tragen nicht nur zum Erfolg eines Unternehmens bei, sie können auch einen Risikofaktor darstellen. Einen, der die Firmen viel Geld kosten kann. Wer die vier Hauptpersonalrisiken kennt, kann sie als Fundament seiner HR-Strategie erfassen, messen und steuern. So werden die Personalrisiken zu Chancen, die es erfolgreich zu nutzen gilt.
In jungen Jahren war das Lebensmotto von Anna Gamma: kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen. Nach Jahren der Suche und dank jungen Frauen in Not fand die Geschäftsleiterin des Lassalle-Instituts den Zugang zu ihrer Spiritualität und lehrt heute Führungskräfte, die Stille zu ertragen und in ihr den Weg zu einer menschlicheren Führung zu finden.
Forschung sei nicht dazu da, um zu beweisen, ob Coaching nützlich ist, sagt Bob Garvey, Professor für Mentoring und Coaching an der Universität Sheffield. Ebenso wenig hält er vom Credo, dass der Forscher ein unabhängiger und objektiver Beobachter sein muss. Warum das so ist und was für ihn einen guten Coach ausmacht, erzählt Garvey im Interview.
Weiterbildungsmaster-Lehrgänge geniessen einen guten Ruf und erfreuen sich trotz Krise einer regen Nachfrage, vor allem diejenigen aus den Bereichen Wirtschaft und Dienstleistungen. Wir schaffen für Sie einen Überblick über die Angebote.
Selbstverantwortung und Initiative sind nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der Weiterbildung gefragt. Wenn Unternehmen die Mitarbeitenden bei der Wahl der Weiterbildung mitbestimmen lassen, profitieren alle Beteiligten davon.