Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Der «Königsweg» der Personalrekrutierung ist nicht mehr das Stelleninserat in der Tageszeitung, sondern eine Kombination aus verschiedenen Instrumenten. Im Idealfall ergänzen sie sich.
Die Suche nach neuem Personal wird immer aufwändiger. Dabei dürften es die Recruiter eigentlich gar nicht so schwer haben, wenn man die Ergebnisse einer Exklusivumfrage von HR Today betrachtet: Mehr als 40 Prozent der Arbeitnehmer in der Schweiz schauen sich mehr oder weniger regelmässig nach Alternativen um – obwohl sie in ihrem aktuellen Job eigentlich zufrieden sind.
Aus dem «Swiss International Entrepreneurship Survey 2007», einer umfassenden Studie der Hochschule für Wirtschaft (HSW) Freiburg, geht hervor, dass kulturelle und sprachliche Unterschiede von international ausgerichteten Schweizer KMU als bedeutende Hürde für den Internationalisierungsprozess wahrgenommen werden.
Vor knapp vier Jahren hat die Luzerner Kantonalbank LUKB ein reichhaltiges Gesundheitsprogramm lanciert. Darunter sind so ungewöhnliche Angebote wie Weinkurse und Stilberatung, Segeln oder Yoga zu finden. Initiant des Programms ist Jürg Stadelmann, Leiter Personalmanagement und -entwicklung. Er erklärt, was hinter diesen speziellen Kursen steckt.
Über vielen gut qualifizierten und hochmotivierten Arbeitnehmern schwebt bedrohlich das Damoklesschwert des Burnout-Syndroms. Gehört es zur gesetzlichen Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, seine Mitarbeitenden zu bremsen, sie vor Überarbeitung und Ausbrennen zu schützen? Und haftet er, wenn seine Mitarbeitenden zu hohe Arbeitszeiten aufweisen?
Ist die (Ir-)Rationalität der Praktiker eine mögliche Ursache für die Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Praxis? Diese Frage wird im vierten Teil unserer Serie über das Forschungsprojekt an der Universität Zürich untersucht. Die Ergebnisse der Studentengruppe zeigen unter anderem, dass die Praktiker sich oft in einer ganz eigenen Realität bewegen.
Die Intensität – also der Wille, die Begeisterung und die Überzeugung des Coachee, das Ziel erreichen zu wollen – ist eine entscheidende Komponente im Coaching-Prozess. Um diese Dimension messbar zu machen, müssen die Inhalte des Unbewussten für das Bewusste wahrnehmbar werden. Darauf aufbauend ist ein PC-basiertes Analysetool entstanden.
Coaching in Unternehmen soll als Entwicklungsmöglichkeit gesehen werden und muss mit der Unternehmensstrategie einhergehen. Diesem Umstand werde aber vielfach noch zu wenig Rechnung getragen, meint Stephan Oberli, Leadership Coach und Geschäftsführer EMEA des «Lore International Institute» mit Sitz in Zürich.
Die Rollenfindung in ihrer neuen Führungsfunktion – das war eines der Hauptziele, die Anna S. zusammen mit ihrem Coach, einem Mitarbeiter des Personalmanagements, erreichen wollte. Das Zweierteam ging dabei in Etappen vor und benutzte Standortbestimmungen, um die Fortschritte im Coaching festzuhalten.