Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Handlungsmöglichkeiten in der Unternehmensnachfolge sind vielfältig. Zur Entwicklung tragfähiger Lösungen müssen aber ebenso individuelle wie familiäre Erwartungen und Ansprüche geklärt werden. Das Phasenmodell der Unternehmensnachfolge bildet die Grundlage für eine entsprechende Prozessbegleitung.
Am Tag der privaten Arbeitsvermittlung im Berner Kursaal Mitte April wurde bei einer Podiumsdiskussion über die Frage diskutiert, was den Personalvermittlern und -beratern in der Wirtschaft und bei den Gewerkschaften einen derart schlechten Ruf einbringt. Hier ein ungewöhnlich und erfrischend engagierter Appell aus der Branche an die Branche.
Der frühere Ascom- und IMD-Personalchef Bernhard Kolb bewegt heute für das amerikanische IT-Sicherheitsunternehmen Vasco Menschen von Standort zu Standort. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört die Rekrutierung: Alleine in diesem Jahr soll der joviale Berner weltweit über hundert IT- und Sales-Spezialisten finden.
Alles ist Coaching, jeder ein Coach – diese inflationäre Verwendung der Begriffe ist der Weiterentwicklung der Coaching-Branche nicht eben zuträglich. Einen Weg aus dem Wildwuchs heraus könnte das Evidence-Based-Konzept weisen, das beispielsweise in der Psychotherapie weit verbreit ist.
Wer nimmt Coaching in Anspruch? Welche Anliegen bringen die Coachees in die Beratung mit und welche Ziele wollen sie erreichen? Wie lange und wie oft nutzen sie die Beratung? Was verändert sich durch das Coaching? Sind die erzielten Veränderungen nachhaltig? Diese und weitere Fragen soll eine Längsschnittstudie der ZHAW beantworten.
Die Führungskraft in der Rolle des Coachs ist wieder in Mode gekommen. Möglicherweise hängt es damit zusammen, dass Kosten für Beratungsdienstleistungen eingespart werden sollten. Dieser Diskussionsbeitrag geht kritisch der Frage nach, worin sich professionelles Coaching vom Coaching durch die Führungskraft unterscheidet.
Ein Team an der ETH Zürich hat sich mit dem «Best Year Yet»-Programm erfolgreich weiterentwickelt. Diese Methode hebt sich von anderen ab, indem sie die Verantwortlichkeit des Teams und jedes Einzelnen in den Vordergrund stellt. Ein Grossteil der Ergebnisse wurde praktisch ohne Zutun des Topmanagements erarbeitet. Hier die Sicht der Führungsperson.
Kann die Dienstleistung Coaching gemessen werden? Welche Messmethode macht Sinn? Wird der Coachingnutzen in der heutigen Praxis ermittelt? Und was kann das Messen bringen? Der Beitrag zeigt einen betriebswirtschaftlichen Ansatz zur Nutzenmessung auf, der den Coachingnutzen potenziell auch verstärken kann.
Coaching ist in aller Munde und das Begriffsverständnis so dehnbar wie ein Kaugummi. Doch was bedeutet Coaching in der betrieblichen Realität? Was verstehen Personalverantwortliche unter dem Begriff? Bereits zum dritten Mal wurde im Herbst 2007 die MindMove Coachingmarktstudie durchgeführt.
Motiviert durch ihre eigenen Engagements in Verwaltungsräten haben Barbara Rigassi und Michèle Etienne im November 2007 das erste Schweizer Netzwerk für Verwaltungsrätinnen gegründet. Die männlich besetzten Unternehmensspitzen hätten immer noch nicht den Mut, alternative Suchprozesse zu überwinden, sagen die Gründerinnen. Somit fehlten neue Gesichter – vor allem die von Frauen – in den Schweizer VR.