Die Ressourcen jedes Unternehmens sind begrenzt. Also kann jeder Franken, der zum Beispiel für neue Maschinen ausgegeben wird, nicht mehr ins Personal investiert werden. Deshalb sollten firmeninterne Weiterbildner und Personalentwickler sich am firmeninternen Kampf um die Verteilung der Ressourcen beteiligen und sich und ihre Leistungen aktiv vermarkten. Hier einige Tipps, wie Ihnen dies gelingt.
Beim Entwickeln von Trainingskonzepten für die Mitarbeiter von Unternehmen gilt es viele Faktoren zu beachten – damit die Ziele erreicht werden und die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.
Auch wenn die Frage zur Fitness bezüglich Berufsbildung nicht abschliessend beantwortet werden konnte – die KV Impulstagung «Sind wir fit für die Berufsbildung von morgen?» zeigte sich ihrem Titel wahrlich würdig: Sie informierte, inspirierte und aktivierte die Teilnehmer ausnahmslos. Wer nicht dabei war, hat einiges verpasst.
Arbeitgeberimage und Unternehmensmarke für und durch Mitarbeitende aktiv gestalten.
Berufsfachleute, die als Ausbilder/innen in ausser- und innerbetrieblichen Kursen eingesetzt werden, haben neben ihrem fundierten fachlichen Know-how oftmals wenig Erfahrung oder Wissen über die Kurs- und Unterrichtsgestaltung. Dies kann die Arbeit erschweren und belastend sein. Mit massgeschneiderten und praxiserprobten Kursangeboten unterstützt das IAP Institut für Angewandte Psychologie Kursleiter/innen. Sie können ihre methodisch-didaktischen Kenntnisse auffrischen oder gezielt weiterentwickeln.
Im Buch «Mutmacherinnen» werden zehn Frauen porträtiert, denen der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer längeren Pause erfolgreich gelungen ist. Co-Autorin Gudrun Sander erzählt, warum es Wiedereinsteigerinnen so schwer haben und warum diese Frauen grosses Potenzial mitbringen.
Die Anfang Oktober vorgestellte PIAAC-Studie zeigt, wie unsere Nachbarn in Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich lesen, rechnen und mit dem Computer umgehen können. Die Studie zeigt aber auch, welche Faktoren Einfluss auf den Erwerb und Verlust dieser Kompetenzen haben und wie die Personalentwicklung die Ergebnisse für die Gestaltung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung nutzen kann.
Was verbirgt sich eigentlich hinter all den Kürzeln MA, MSc, MLaw, MMed, MTh, MAS, MBA und EMBA? Und ist wirklich überall ein Master drin, wo ein Master draufsteht? Die folgende Abhandlung hilft den Dschungel der Master-Studiengänge besser zu verstehen und die Ausbildung des Bewerbers richtig einzuordnen.
Rund 3000 Personen profitierten bislang vom Weiterbildungsfonds temptraining. Die bewilligten Leistungen liegen bei vier Millionen Franken. Hinter den Zahlen stecken persönliche Erfolgsgeschichten.
Praxis und Forschung können voneinander lernen. HR Today will darum den Wissenstransfer fördern und lädt zu einem Meeting Point. Thema des Anlasses vom 12. September ist das Nationale Forschungsprogramm «Gleichstellung der Geschlechter» (NFP 60). Zwei der insgesamt 21 Projekte werden genauer vorgestellt, im Zentrum aber steht der direkte Austausch mit den Forschenden.