Um innovative Ideen zu entwickeln und diese auch umsetzen zu können, braucht es spezifische Kompetenzen. Gut, wenn die schon bei Lernenden gefördert werden. Eine Möglichkeit dafür bieten Juniorfirmen. So können Unternehmen heute schon das unternehmerische Denken und Handeln ihres Nachwuchses fördern – und morgen profitieren.
Was zeichnet nachhaltige und nutzbringende Weiterbildung aus? Sie muss anschlussfähig und anschaulich sein, reale Projekte aus dem Arbeitsleben einbeziehen und den Praxistransfer gewährleisten. Und nicht zuletzt hängt es auch von der Offenheit der Vorgesetzten ab, ob eine Weiterbildung als Erfolg bezeichnet werden kann.
Seit dem 1. Juli dieses Jahres können Temporärarbeitende von temptraining, dem Fonds für Weiterbildung, profitieren. Ein Angebot, das sich zu nutzen lohnt.
Die eidgenössische Berufsprüfung für HR-Fachleute wird reformiert, um die Ausbildung an die neuen Herausforderungen im HR-Alltag anzupassen. Der Präsident der Prüfungskommission, Pius Breu, erklärt die Hintergründe und warum das HR nach wie vor so beliebt ist.
Ältere Mitarbeitende sind nicht nur lernfähig, sondern auch lernwillig und lernfreudig. Arbeitgeber, die sich das auf geschickte Art zunutze machen, haben gute Chancen, dem Fachkräftemangel durch starke Mitarbeiterbindung und Nutzung vorhandener Ressourcen erfolgreich zu begegnen.
Mentoring und Mentoringprogamme werden in vielen Unternehmen und Organisationen angeboten. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Mentoring erfolgreich sein kann? Dieser Fragenkatalog kann Ihnen wie ein roter Faden dazu dienen, einzelne Aspekte und Schritte eines Mentoringprogramms zu beleuchten.
Von der Laufbahnplanung in den Unternehmen profitieren nicht alle Angestellten gleich. Besonders jene über 50 werden dabei weniger berücksichtigt. Eine Bachelorarbeit untersucht, wie es um die betriebliche Laufbahnplanung für ältere Mitarbeitende steht.
Lernen auf Papier? Langweilig! Immer mehr setzen sich Apps und Programme durch, die das Lernen unterwegs auf Smartphones oder Tablets ermöglichen. Doch lässt sich alles in Häppchen lernen? Prof. Dr. Andreas König, Leiter des Zentrums Neues Lernen der School of Management an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sagt: Ja.
Bloggen kann jeder – heissts. Richtig bloggen will aber gekonnt sein. Besonders, wenn der Blog als Vehikel zur zeitgemässen Personalrekrutierung dienen soll. Einer, der dieses Unterfangen beherrscht, ist der Personalchef der Verkehrsbetriebe Zürich. An der Recruiting Convention in Zürich hat Blogger Jörg Buckmann dies live zum Besten gegeben. Das internationale Fachpublikum genoss die Show.
In der Schweiz gibt es rund eine Million Menschen in Chefpositionen. Nur wenige haben eine Führungsausbildung. Die meisten sind über Learning by Doing in Leaderfunktionen aufgestiegen. Heinz Eberhard, Verwaltungsratspräsident des gleichnamigen Bauriesen, ist einer von ihnen.