Nicht jeder ist zum Selbst-Lernen geboren, nicht jedes Thema eignet sich für E-Learning. Damit E-Learning-Projekte erfolgreich sind, gilt es deshalb einige Punkte zu beachten.
Einen virtuellen Unternehmenscampus können sich die wenigsten KMU leisten. Ihre immer noch deutliche Zurückhaltung in Sachen E-Learning lässt sich heute aber nicht mehr rechtfertigen.
Lieber Präsenzunterricht oder virtuelles Klassenzimmer? Die beste Lösung ist kein Entweder-oder, sondern der kluge Mix. Etablierte Präsenzmethoden werden durch Online- und Web-basiertes Training angereichert – und umgekehrt.
Wird E-Learning dank Web 2.0 zum Free-Learning? Eine Flut von technischen Möglichkeiten verlangt nach wohlüberlegten Konzepten.
Wie berechnen Unternehmen Bildungsrenditen, ohne in der Daten-flut die Orientierung zu verlieren? Bei der Frage nach dem Return on Investment ist die Zukunft wichtiger als die Vergangenheit.
Bilanzen zum Anfassen, Cashflows zum Hören oder Kostenträger bei der Arbeit beobachten – dies und mehr bieten moderne Unternehmenssimulationen. Weil sie den Teilnehmenden erlauben, sich in einem «geschützten» Rahmen mit betrieblichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und Fehler zu machen, erfreuen sie sich in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung zunehmender Beliebtheit.
Für die Internetgeneration hat Lernen wenig mit überkommenen Vorstellungen zu tun. Statt ein Buch zu lesen, werden die neuesten Trends als Podcast auf dem Arbeitsweg gehört. Den organisierten Gruppenunterricht ersetzen zunehmend individuell zugeschnittene e-Learning-Lektionen im Intranet des Unternehmens.
In technologieorientierten Unternehmen ist Zusammenarbeit der Generationen besonders wichtig. Das mit den Jahren gewachsene Erfahrungswissen älterer Mitarbeitender wird dort ebenso benötigt wie Offenheit und Innovationsfähigkeit der jüngeren. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigen Beispiele aus dem gewerblichen und industriellen Bereich.