Das Bestreben, alles und jeden zu optimieren, ist längst nicht mehr nur ein Thema der Wirtschaft. Schon lange hat der Drang, unsere Zeit optimal zu nutzen, auch Einzug in unser Privatleben gehalten. Wird nicht alles geschafft, was man sich vorgenommen hat, soll ein gutes Selbstmanagement Abhilfe schaffen. Zum diesem Thema gibt es reichlich Ratgeber und Seminare. Der Bedarf scheint gross zu sein. Aber was heisst Selbstmanagement eigentlich?
Das Personalwesen gehöre ins Marketing, die digitale Eruption sei längst Tatsache und die nächste Generation habe keine Büros mehr. Der Ostschweizer Personaltag inspirierte am 9. Juni 2016 mit ungewohnten Ideen und smarten neuen Arbeitskulturen und -formen.
Zu scheitern gilt in unserer Kultur immer noch als Versagen. Das ist völlig falsch, findet der Outplacement-Profi Riet Grass und hat darüber ein Buch geschrieben. In «Das Glück des Scheiterns» fasst er seine Erkenntnisse aus der Outplacement-Praxis zusammen. Das Buch dient als Reiseführer für Manager und andere Menschen, die sich nach mehr Sinn in der Arbeit und im Leben sehnen.
HR-Leute zeigen bei der Personalselektion ungern Profil. Anpassungsfähigkeit wird gross geschrieben. Unbequeme Mitarbeitende passen nicht ins Konzept. Doch Innovation ist nicht nur Chefsache.
Im neunten und letzten Teil der Lügen-Serie geht es um weitere Tricks, mit deren Hilfe sich eine Lüge erkennen lässt.
Im achten Teil der Lügen-Serie geht es um die Dramaturgie einer wahren Geschichte und mit welchen Methoden sich Lügen erkennen lassen.
70 Prozent aller Change-Projekte scheitern, weil Mitarbeitende innerlich blockieren. Grund dafür ist eine Aktivierung des «Gefahrenriecher»-Hirnareals Amygdala. Damit Wandel gelingt, lohnt es sich, Erkenntnisse aus der Neurobiologie zu beachten, empfiehlt Neuro-Management-Experte Sebastian Purps-Pardigol und zeigt drei Erfolgsfaktoren auf.
Immer häufiger arbeiten Menschen aus mehreren Generationen zusammen. Chefs müssen deshalb in der Lage sein, mit Mitarbeitenden unterschiedlichster Altersgruppen produktive Teams zu bilden und dabei jedes Teammitglied individuell führen und fördern. Mit dem Buch «Generationen zusammen führen» hat Daniela Eberhardt, ehemalige Leiterin des Instituts für Angewandte Psychologie an der ZHAW, einen praxisnahen Leitfaden für Führungskräfte ausgearbeitet.
Wie oft wir blinzeln, wo wir unsere Hände haben oder auch die Lippenposition können uns Hinweise geben, ob jemand lügt. Mehr über diese Indizien erfahren Sie im siebten Teil der Lügen-Serie.
Im sechsten Teil der Lügenserie geht es vornehmlich um unsere Mimik, unseren Körper, sowie um die Bedeutung von Nähe und Distanz.