Ob LinkedIn-Gurus, Tech-CEOs oder HR-Blogger – alle sind sich einig: Die Personalabteilung steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Wird Recruiting bald zum Ein-Prompt-Job?
Hochqualifizierte Mitarbeiter zu finden, ist schwierig. Campus Interview, organisiert von ETH Juniors, bietet Unternehmen Unterstützung. Im Hotel Mövenpick in Zürich können HR-Verantwortliche und CEO am 26. Oktober Uni-Absolventen verschiedener Fachrichtungen kennenlernen und Jobinterviews durchführen.
Mit einer Studie hat das Beratungsunternehmen PwC die Bedeutung von sozialen Netzwerken für das Human Capital Management untersucht. An der Studie «HR und Social Media: Hier klickt der Zeitgeist» nahmen 100 Unternehmen und rund 300 Studierende teil.
Psychische Belastungen nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr zu – auch in der Arbeitswelt. Kaum ein Betrieb beschäftigt nicht auch Arbeitnehmende, die davon betroffen sind.
Nicole Messi fragt Markus Diggelmann, Human Resources Manager Switzerland/Austria/Spain bei The Valspar (Switzerland) Corporation AG.
Was nützen Top-Mitarbeiter, wenn die Führungskräfte ihren Job nicht gut machen? Schlechte Chefs ziehen gute Mitarbeiter aufs Mittelmass hinab oder treiben sie schlimmstenfalls in die Kündigung. Dieses Thema greift Jörg Knoblauch, Experte für Mitarbeiterführung und -motivation, in seinem neuen Buch «Die Chef-Falle – Wovor Führungskräfte sich in Acht nehmen müssen» auf. Der Autor zeigt auf, welche Fehler schwache Führungskräfte am häufigsten machen.
Wo steht das Schweizer Talentmanagement im internationalen Vergleich? Das CRF Institute hat im jüngst erschienenen «Top Employers HR Best Practice Report» die Umsetzung von Talentmanagement-Kernprozessen in zwölf Ländern untersucht.
Was verbirgt sich eigentlich hinter all den Kürzeln MA, MSc, MLaw, MMed, MTh, MAS, MBA und EMBA? Und ist wirklich überall ein Master drin, wo ein Master draufsteht? Die folgende Abhandlung hilft den Dschungel der Master-Studiengänge besser zu verstehen und die Ausbildung des Bewerbers richtig einzuordnen.
Über Auswirkungen der demografischen Entwicklung wird derzeit oft und gerne diskutiert. Auch das Talentmanagement sollte sich künftig vermehrt mit generationsübergreifenden Ansätzen beschäftigen. Hintergründe, Überlegungen und Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Sicht.
Seit Juni leitet Marc Stoffel das Talentmanagement-Software-Unternehmen Haufe-umantis. Das Jungtalent über die Wahl zum CEO, Expansionspläne, die Ambivalenz gegenüber der Konkurrentin SAP, Energiekiller, Gurus, Trends und Visionen.
«Erfolg im War for Talents», «Mitarbeiterbindung» und «Senkung der Rekrutierungskosten». Rechtfertigen diese Argumente die Implementierung eines Talentmanagement-Prozesses? Drei Thesen für eine business- und zukunftsorientierte Identifikation von Talenten als Wertschöpfungsbeitrag.