Zu oft «spielen» wir Arbeit, als ob sie eine Performance wäre. Zu selten fragen wir uns, warum wir eigentlich tun, was wir tun. Die Folge: Arbeit stockt, ist ineffizient und macht keinen Spass. Nadja Schnetzler und Laurent Burst laden ein zu einem radikal anderen Blick auf Kollaboration.
Social Media seien nicht nur «in», sondern entwickelten sich zum revolutionären Tool, beteuern Experten. Volker Seubert, HR-Manager und Berater für Corporate Social Media in Firmen und Verbänden, erläutert, warum Enterprise 2.0 im Unternehmen einziehen müsse. Ein Plädoyer für eine offene Unternehmenskultur.
Dürfen Mitarbeiter im Büro ihre privaten Mobilgeräte benutzen, und ist ihnen der Besuch von Social-Media-Plattformen erlaubt? Wie oft führt Unachtsamkeit auf Arbeitnehmerseite zu IT-Sicherheitsproblemen? Und wie schützen Firmen ihre IT-Systeme? In der Umfrage von HR Today Special geben fünf Schweizer IT- und Security-Experten einen Einblick in ihre Unternehmen.
Immer mehr Mitarbeiter nutzen «schlaue» Mobilgeräte in- und ausserhalb des Büros. Privat erstandene oder Business Smartphones, Tablet-Computer, aber auch soziale Netzwerke stellen Firmenverantwortliche vor neue Herausforderungen.
Beim Übergang auf die nächste Karrierestufe müssen Talente gewisse Dinge lernen und andere wieder verlernen. Nur wenn ihnen dafür die richtigen Lernmöglichkeiten zur Verfügung stehen, ist die Chance gross, dass sie ihre interne Karriere fortsetzen können.
Postfinance ist ein Geschäftsbereich der Schweizerischen Post. Über 2,4 Millionen Privatkunden nutzen die Finanzdienstleistungen des Unternehmens in den Bereichen Zahlen, Anlegen, Finanzieren, Vorsorgen und im E-Finance, dem elektronischen Zahlungsverkehr. 2010 erwirtschaftete Postfinance einen Gewinn von 575 Millionen Franken – ein Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und schuf 223 neue Vollzeitstellen.
Der HR-Vordenker Jac Fitz-enz kommt für ein Seminar in die Schweiz. HR Today befragte ihn im Vorfeld zu seiner Spezialität, der Messbarkeit der Personalarbeit. Nach wie vor ist es ein polarisierendes Feld: Die einen haben grosses Interesse daran, die anderen fürchten sich davor.
In den meisten Personalbefragungen werden wichtige Treiber der Arbeitsmotivation völlig ignoriert. Etwa der Einfluss des Privatlebens, persönliche Eigenschaften oder prägende Einzelereignisse wie zum Beispiel die Übernahme eines Projekts oder eine verletzende Bemerkung der Chefin. Eine neue Grundlagenstudie zeigt, wo angesetzt werden muss.
Entscheid des Zuger Regierungsrates vom 19.10.2010 (GVP 2011 S. 298).
Der Konzern im Arbeitsrecht: Was passiert, wenn Konzerne Massenentlassungen planen? Sind die Unternehmen eines Konzerns befugt, Arbeitnehmern eines anderen Unternehmens des gleichen Konzerns Anweisungen zu geben? Wie steht es mit der Sorgfalts- und Treuepflicht eines Arbeitnehmers gegenüber anderen Unternehmen des eigenen Konzerns?