Nach einer Zeit der Experimente machen viele Firmen rund um den Globus – in der Schweiz auch die UBS – eine Kehrtwende in Sachen Homeoffice. Nominell dreht sich alles um Produktivität und Kultur. Doch es geht um mehr als das: Macht und Kontrolle.
Um im Mediendschungel das Stellenangebot am richtigen Ort zu publizieren braucht es mitunter Experten und einen Austausch mit Branchenkollegen.
Unternehmen aus der gleichen Branche schliessen sich zusammen im Kampf um die Hochschulabsolventen: Gemeinsame HR-Marketing-Massnahmen nützen sowohl der einzelnen Firma wie auch dem gesamten Geschäftszweig.
Eine Million. So viele User hat das Start-up Silp bereits, drei Wochen nach dem Launch. Die Facebook-App will Talente und Jobs zusammenbringen.
Ihr bisheriges Talentmanagement-Programm hat der SV Group nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Neukonzipierung durch das HR dürfte nun zu mehr Beförderungen führen.
Die Helsana betritt mit ihrer neuen «Rekrutierungsstrategie 2.0» Neuland und will so dem Fachkräftemangel in der Informatik trotzen. Gianni Raffi, verantwortlich für das Strategic Sourcing im Pilotprojekt «Direct Search», spricht potenzielle Kandidaten direkt an.
Weshalb nicht eigene Mitarbeitende in Social Networks neue Mitarbeitende anwerben lassen? Nur wer die Wirkungsmechanismen von Mitarbeiterempfehlungen und Social Media versteht, kann sie zielführend verknüpfen.
Das «E»-Thema wirft in der HR-Branche viele Fragen auf. Doch wie hat die digitale Revolution die Arbeit der Personaldienstleister an sich verändert?
Die traditionellen Recruiting-Kanäle werden zwar noch genutzt, aber immer mehr Einstellungen werden online generiert. Das zeigt die Umfrage von HR Today Special bei Rekrutierungsexpertinnen und -experten aus verschiedensten Branchen. Und: Die Unternehmen zeigen sich offen gegenüber neuen Plattformen.
E-Recruiting heisst der Ruf, dem immer mehr Personaler folgen. Doch wer auf E-Recruiting setzt, muss seine Personalmarketingmassnahmen ausbauen.
Die «Zukunft der Arbeit» stand am Personaltag Ende Juni in Gossau zur Diskussion.