Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Anti-Stress-Programme würden sich nur auf die Spitze des Eisbergs beschränken, kritisiert Thomas Gosteli, Leiter HR bei der Berner Kantonalbank. Er erklärt, wie er die Stress- und Burnoutprävention bei der BEKB gestaltet.
A hatte über sein Einzelunternehmen Garage C einen Kollektivkrankenversicherungsvertrag mit der Versicherung B (V. B) abgeschlossen. Im August 2013 informierte A die V. B, dass er wegen Kräfteverlusts und diverser Schwächeanfälle arbeitsunfähig sei. Aufgrund von Arztzeugnissen erhielt A von der V. B von August 2013 bis Januar 2014 Taggelder ausbezahlt. Im April 2014 stellte die V. B gegenüber A fest, dass er trotz seiner 100%igen Arbeitsunfähigkeit mehrmals gearbeitet habe. A habe somit Leistungen erwirkt, die ihm nicht zustünden, weshalb die V. B gestützt auf Art. 40 VVG vom Vertrag zurücktrete und die Rückerstattung der Taggelder von CHF 59 184.– verlange.
Eine Handvoll Menschen unterzieht sich einem fünftägigen Anti-Stress-Seminar. Eine Woche ohne Handy, dafür mit literweise Fastentee. So beginnt das Freilichttheaterstück «Abefahre! – Stressfrei in 5 Tagen». Die Autorin und Regisseurin spricht im Interview darüber, warum sie der Burnout-Thematik ein Theaterstück gewidmet hat und was sie am wachsenden Industriezweig des Bäume-Umarmens und des Lach-Yogas kritisiert.
Unternehmen müssen lernen, mit Unsicherheit und Komplexität umzugehen. Sie suchen nach Wegen, um agil und kreativ zu werden. Doch wie wird eine Organisation beweglicher, kreativer und menschlicher? Das dialogische Prinzip bewährt sich als erstaunlich modernes Paradigma. Einblick in einen Workshop.
Die Empfehlungen der Redaktion und die beliebtesten Artikel des vergangenen Monats.
Mit innovativen Formen der Führungskräfteentwicklung können Unternehmen ihren Führungskräften Sorge tragen. Als effektiv haben sich in der Praxis kürzere «Retreat & Reflect»-Auszeiten erwiesen. Damit können stark beanspruchte Führungskräfte ihr hohes Engagement langfristig aufrechterhalten.
Bloss keine Routine und Planbarkeit. Oliver Vogt wechselte ins HR, weil sein berufliches Leben davor «zu absehbar» geworden sei. Bei der UBS, bei Publicitas und bei Alpiq Trading durchlebte er danach stürmische Zeiten. Und auch bei seiner aktuellen Position als HR-Leiter der Grosshandelsfirma Hostettler Group wird es ihm nicht langweilig.
HR Today wird 20 Jahre alt. Am 5. Juni 2018 feiern wir unser Jubiläum. Bis dahin blicken wir jede zweite Woche zurück auf den HR-Diskurs der vergangenen 20 Jahre. Dafür haben wir im Archiv gekramt, alte Artikel ausgegraben und uns auf die Suche gemacht nach den damaligen Protagonistinnen und Protagonisten sowie ehemaligen Chefredaktorinnen, um mit ihnen über die Entwicklungen im HR zu sprechen.
Die kritischen Stimmen zu den Konzepten der Arbeitswelt 4.0 mehren sich. Wir sollten sie ebenso kritisch hinterfragen – und von ihnen lernen.
Das dreiköpfige HR-Team der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein treibt die Digitalisierung in der Organisation voran. HR-Leiter Martin Schädler über die Herausforderungen, die damit einhergehen.