
Flexibilität, Überwachung und Kontrolle
«Return to the Office» – was steckt wirklich dahinter?
HR-Themen
So, jetzt haben wir’s fast geschafft. Die Masseneinwanderungsinitiative ist ins Gesetz gegossen, und die Verordnung wurde in die Vernehmlassung geschickt. Per 1. Januar 2018 soll das Ganze in Kraft treten. Das Parlament hat sich mit dem «Inländervorrang light» für eine Variante entschieden, die die Personenfreizügigkeit und damit die bilateralen Verträge bewahrt. Und es hat sich bemüht, die Eingriffe in die unternehmerischen Abläufe gering zu halten. Letzteres ist ihm teilweise gelungen.
«Max hat zu seinem siebzigsten Geburtstag einen grossen Blumenstrauss erhalten – von seinem ehemaligen Arbeitgeber. Marcel war gestern Abend bei einem Apéro mit seinen ehemaligen Arbeitskollegen. Armanda hat noch nie ein Ski Weekend mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber verpasst. Alumni Management? Ja genau! Hier unsere 10 Tipps für ein erfolgreiches Alumni Management.»
«Das Vokabular in Schweizer Mittel- und Grossunternehmen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Früher bediente man sich in der Deutschschweiz in der Regel eines allgemeinverständlichen Wortschatzes aus dem deutschen Sprachraum und allen war meist klar, was gemeint ist. Im Zuge der Globalisierung hat sich das geändert. In Grossunternehmen ist die offizielle Sprache meist die ‹Weltsprache› Englisch – respektive oft Denglisch. Definition: Deutsch mit zu vielen und grösstenteils überflüssigen oder vermeidbaren englischen Ausdrücken durchsetzt. Damit einher geht eine eklatante Verarmung der deutschen Sprache. Daran ändern auch Zwitterkreationen wie die «match-entscheidende» ‹Can-do-Haltung› nichts.»