Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
In den vergangenen Jahren hat sich in der Fringe-Benefits-Landschaft einiges verändert. Viele Unternehmen sind daran, ihre Leistungen zu überprüfen. Nicht zuletzt angestossen durch die Einführung des neuen Lohnausweises wurden und werden Anpassungen vorgenommen. Doch an Daten zu Kosten und Wirkung der Fringe Benefits fehlt es meist.
In Deutschland, Frankreich, England oder Italien hat sich Unternehmenstheater längst in der betrieblichen Weiterbildung etabliert. Langsam, aber sicher setzt sich die dramaturgische Auseinandersetzung mit Problemen jetzt auch in Schweizer Unternehmen durch.
Zahlreiche Pilotprojekte zeigen, dass mobile Geräte durchaus erfolgreich in der betrieblichen Weiterbildung eingesetzt werden können. Welches Potenzial sie haben, wo es Probleme bei der Anwendung geben kann und warum die kleinen Helfer sich noch nicht breit durchsetzten konnten, wird in einer aktuellen Studie diskutiert.
Arbeit statt Rente. In Dänemark zeigt ein kleines Beratungsunternehmen, wie wenig es braucht, um autistische Fachkräfte zu integrieren – und dies auch noch zu marktüblichen Löhnen. Von diesem cleveren Geschäftsmodell profitieren letztlich alle. Selbst das HR-Management der Kunden hat positive Wirkungen auf das gesamte Unternehmen festgestellt.
Bilanzen zum Anfassen, Cashflows zum Hören oder Kostenträger bei der Arbeit beobachten – dies und mehr bieten moderne Unternehmenssimulationen. Weil sie den Teilnehmenden erlauben, sich in einem «geschützten» Rahmen mit betrieblichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und Fehler zu machen, erfreuen sie sich in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung zunehmender Beliebtheit.
Die Lohnfortzahlungspflicht bei Krankheit ist in Art. 324a OR geregelt. Davon kann aber abgewichen werden und die dann meistgewählte Lösung ist die Lohnfortzahlung durch eine Krankentaggeldversicherung. Wie sicher dieser Weg tatsächlich ist, hängt von den Versicherungsbestimmungen ab, aber auch von der Umsetzung im einzelnen Arbeitsverhältnis.
Im Rahmen des Forschungsprojekts zum Thema Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Praxis an der Universität Zürich hat sich eine Studentengruppe zum Ziel gesetzt zu untersuchen, ob die nachgewiesene Diskrepanz zwischen Erkenntnissen der Wissenschaft und Handeln der HRM-Praxis auf Unterschieden zwischen den Lagern – der Community of Science und der Community of Practice – beruht. Die Ergebnisse dieser Gruppenarbeit resümiert die Autorin für HR Today.
Gute Manager können zuhören, sorgen für transparente und faire Arbeitsprozesse und kümmern sich in erster Linie um ihre Mitarbeitenden, nicht um sich selbst. Gemäss Les Hayman, SAP Ambassador und ehemaliger Head of SAP Global HR, werden gute Manager primär im eigenen Unternehmen entwickelt und kommen nicht als externe Söldner ins Haus.
Eines der ältesten Markenzeichen der Menschheitsgeschichte ist das christliche Kreuz. Theo Grewenig steht im Dienst der Deutschen Bischofskonferenz, ist Leiter der Abteilung Zentrale Dienste/Organisation und koordiniert die gemeinsamen Aufgaben der von den Bistümern eingesetzten IT. Auch die Fusstruppen von Benedikt XIV. spüren den Fachkräftemangel.