Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Diversity in Teams bringe für das Unternehmen nur dann einen Nutzen, wenn das Team keine Routineaufgaben erledigen muss, so Bertolt Meyer, Oberassistent am Lehrstuhl in Sozialpsychologie an der Universität Zürich. Auch sonst gibt es noch einiges zu beachten, um aus einem diversen auch ein erfolgreiches Team zu machen.
In Zukunft wird die Teamarbeit mehr und mehr auch in den Geschäftsleitungen Einzug halten. Das zeigt eine neue Studie des Beratungsunternehmens Egon Zehnder. Eine Herausforderung des Leaders von morgen ist vor allem, die Ressourcen im Unternehmen zu mobilisieren und Teams optimal zusammenzustellen.
Projektteams sind mehr als nur einzelne Individuen, die zusammenarbeiten und auf ihrem Gebiet Höchstleistung bringen. Was ein gutes Team ausmacht, wie es motiviert wird und welche Wünsche die Projektleiter an die Personalabteilungen haben, erklären die beiden Fachspezialisten Bruno Jenny und Stephan Walliser.
Eingespielte Teams, die gemeinsame Ziele verfolgen, sind für PostMail der Schlüssel zu Höchstleistungen. Ein neuer Teamführungsprozess soll die Entwicklung hin zu Hochleistungsteams fördern, dazu erarbeitet jedes Team – insgesamt sind es 1800 – für sich eine Teamcharta. Dem HR stehen zwei spannende, arbeitsintensive Jahre bevor.
Wenn die sechs Piloten der Patrouille Suisse ihre kunstvollen Figuren in den Himmel schreiben, gibt es für den Teamchef Daniel Siegenthaler nur eines: Autorität. Kompromisslos befiehlt der Leader in der Luft, denn bei 1000 Stundenkilometern gibt es keinen Millimeter Raum für Diskussion. Am Boden hingegen pflegt er einen kooperativen Führungsstil.
Der Chef befiehlt und die Angestellten führen aus: Diese Form der Führung ist nicht länger zeitgemäss. Vielmehr braucht es eine Organisation, welche in einer unbeständigen Umgebung schnelle Entscheidungen erlaubt: die geteilte Führung. Die Forschung zeigt, dass solche Teams nicht nur zufriedener sind, sondern auch komplexe Situationen besser meistern.
Die «Team-Euphorie» ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bietet sie Hand zur Manipulation und andererseits weckt sie Erwartungen, welche die Teammitglieder überfordern. Und doch lohnt es sich, in die Teamentwicklung zu investieren. Denn geschieht diese verantwortungsvoll, sind Mitarbeitende, die freiwillig «the extra mile» gehen, der Lohn dafür.
Sie findet theoretische Physik hochphilosophisch, besiegte eine tödliche Krebskrankheit und ist nicht nur die erste weltliche, sondern auch die erste weibliche Rektorin der Klosterschule Disentis. Als solche lehrt Geneviève Appenzeller-Combe ihren Schülern nicht nur den Pflichtstoff, sondern fordert sie auf, ihre Leben eigenverantwortlich zu gestalten.
Im Social Web regiert das Chaos. Dieses Gefühl erhält, wer der Frage nachgeht, ob und wie Unternehmen den Umgang mit den neuen Web-2.0-Tools regeln. Viele Firmen verbieten den Zugang und schaden sich damit selbst. Denn wer den Umgang mit den sozialen Netzwerken erlernt, wird im Wettbewerb um Mitarbeiter und Innovationen die Nase vorn haben.
Stephanie Anderegg, Leiterin des Kompetenzzentrums Personalmarketing bei den SBB, und Wolf Reiner Kriegler, Geschäftsführer der Deutschen Employer Branding Akademie, über die Meilen- und Stolpersteine eines Employer-Branding-Projektes.