KI im HR – auf diesen Zug möchten im Moment viele Unternehmen aufspringen. Susanne Kappes, Lead Expert Transformation Consulting von tts sagt Ihnen, wie das gelingt.
Nur wenn es dem CHRO gelingt, sich an der Seite des CEO als vorwärtsorientierter Gestalter von Geschäftsentwicklungs- und Veränderungsprozessen einzubringen, wird sich das HR als legitimer Partner der obersten Entscheidungsträger etablieren können.
Seit den letzten beiden Jahrzehnten boomt die Temporärbranche. Sie hat sich verfünffacht. Die Zukunft hält wichtige Umwälzungen für die Personaldienstleitung bereit. Das Selbstbild des Personalberaters muss sich wandeln.
Vor zehn Jahren feierte Google den Börsengang. Damals wusste kaum jemand etwas mit dem Begriff «Suchmaschine» anzufangen, und es war schwer vorstellbar, wie Google damit Geld verdienen würde. Heute ist Google nach Apple und ExxonMobil das drittwertvollste Unternehmen der Welt und aus vielen Bereichen des digitalen Lebens nicht mehr wegzudenken. Das gilt auch fürs Recruiting.
Bedingt durch neue technische Möglichkeiten haben sich die Instrumente und die Art der Personalbeschaffungskanäle über die letzten Jahre rasant verändert. Doch nicht nur die Kanäle sind vielfältiger geworden, auch das Berufsbild des Recruiters professionalisiert sich immer mehr.
Auf privater Basis eine Outplacement-Beratung in Angriff zu nehmen, liegt zunehmend im Trend. Doch hausieren geht man damit nicht. Ein Selbstzahlerin gibt anonym Auskunft.
In der Praxis dient das Sichten von Bewerbungsunterlagen in beinahe 100 Prozent der Rekrutierungsverfahren zur Bewertung der Kandidaten. Dabei erwecken Lücken im Lebenslauf einen negativen Eindruck. Doch werden diese vermuteten Zusammenhänge in der Forschung bestätigt?
Stellenplattformen sind ein wichtiger Kanal für Arbeitgeber. Zumindest heute noch. Denn die Jobsuche revolutioniert sich und bringt Alternativen mit sich. Eine positive Entwicklung, bedenkt man den heutigen Preis einer Jobanzeige.
«Seitenwechsel» heisst die mittlerweile gut etablierte Managementweiterbildung, bei der Führungskräfte für fünf Tage in einer sozialen Institution arbeiten und lernen, ihr Menschenbild und Führungsverhalten zu überdenken. Einen solchen Perspektivenwechsel wagte auch Swisscom-Managerin Sabrina Sottocorna.
Thomas Heer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der GFO Unternehmensberatung, über die Fallstricke des HR-Controllings und die Bedingungen für eine erfolgreiche Implementierung.
Die Forderung ist nicht neu: Das HR soll nachweisen, was es zur Unternehmenswertschöpfung beiträgt. Doch wie macht man HR-Leistungen nachweisbar und bildet diese in einem Kennzahlensystem ab? Ein Praxiseinblick bei der Maschinenfabrik Rieter AG.