Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Die Deutsche Employer Branding Akademie (DEBA) hat die Arbeitgebermarkenqualität von 100 Schweizer Arbeitgebern untersucht. Paula Thieme, Bereichsleiterin Akademie der DEBA, über die Studie.
Unter welchen Umständen dürfen Personaldaten weitergegeben werden? Und was für Regelungen gelten für die Weitergabe ins Ausland?
Wann dürfen Mitarbeiter überwacht werden, und was muss dabei beachtet werden, insbesondere beim E-Mail-Monitoring?
Worauf muss der Arbeitgeber beim Erstellen von Personalakten achten? Auf welche Akten hat der Arbeitnehmer welche Ansprüche? Und bis zu welchem Zeitpunkt können welche Rechte geltend gemacht werden?
Zora Ledergerber von Transparency International will den Schutz von Whistleblowern gesetzlich ausbauen. Während ihr die geplante OR-Revision jedoch zu wenig weit geht, lehnt Gewerbeverbanddirektor Hans-Ulrich Bigler eine Ausweitung des Gesetzes aus anderen Gründen ab.
Persönlichkeits- und Datenschutz am Arbeitsplatz betrifft alle Arbeitnehmenden. Welche Mitarbeiterdaten darf der Arbeitgeber bearbeiten? Wann ist eine Überwachung der Angestellten zulässig und wer genau hat eigentlich Zugriff auf die Bewerbungsunterlagen? Die wichtigsten Fakten.
In einem Gemeinschaftsprojekt von sieben Schweizer Hochschulen wurde Studierenden, Doktorierenden und Alumnis am 13. November an der Uni Zürich im Rahmen der «Langen Nacht der Karriere» ein vielseitiges Programm rund um Karriere, Networking und studierendengerechtem Nachtprogramm geboten.
Wenn es brennt oder jemand aus einer Notlage zu befreien ist, steht Schutz & Rettung Zürich rund um die Uhr im Einsatz. HR-Leiterin Beatrice Potisk über die Herausforderungen des HR in einem 24-Stunden-Betrieb.
Für Pascal Hottinger, Direktor von Nespresso Schweiz, ist Respekt das A und O im Umgang mit anderen. Der 43-Jährige ist seit 1999 bei Nespresso, zuerst als Marketing- und Vertriebsdirektor und später als Key Account Manager. 2008 wurde er zum Leiter der Schweizer Niederlassung ernannt.
Führungskräfte klagen oft über Überlastung. Dabei sind diese häufig selbst schuld. Anstatt Aufgaben sinnvoll zu delegieren, versuchen sie alles selbst zu «stemmen» oder betreiben nur Scheindelegation. Ein grundlegender Fehler. Denn wer delegieren kann, schafft sich den Freiraum für die wirklich wichtigen Aufgaben.