Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
Auch wenn die Frage zur Fitness bezüglich Berufsbildung nicht abschliessend beantwortet werden konnte – die KV Impulstagung «Sind wir fit für die Berufsbildung von morgen?» zeigte sich ihrem Titel wahrlich würdig: Sie informierte, inspirierte und aktivierte die Teilnehmer ausnahmslos. Wer nicht dabei war, hat einiges verpasst.
Arbeitgeberimage und Unternehmensmarke für und durch Mitarbeitende aktiv gestalten.
Kürzlich hat sich Ex-Fussballer Thomas Hitzlsperger unter grossem medialen Getöse als schwul geoutet. Homosexualität ist scheinbar immer noch ein Tabuthema im Sport, insbesondere im Fussball. Auch in der Wirtschaft? Homosexuelle Topmanager sind in der Schweiz jedenfalls kaum bekannt.
Am Arbeitsplatz erhalten wir regelmässig Ratschläge von allen Seiten: von Vorgesetzten, Mentoren, Beratern und Arbeitskollegen. Ein Ratschlag kann die Entscheidungsfindung verbessern, aber wir sind nicht immer bereit, diesen auch anzunehmen. Wie aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, spielen Emotionen hierbei eine wichtige Rolle.
Headhunter seien befangen, wenn sie ihre eigenen Kandidaten assessierten, findet Assessment-Fachmann Daniel Fahrni. Falsch, sagt Headhunterin Barbara Moser Blanc: Eine Trennung der beiden Aufgaben sei nicht nötig.
Muss ein Arbeitsvertrag zwingend schriftlich abgeschlossen werden? Kann ich einem Arbeitnehmer auch mündlich kündigen? HR-Beraterinnen und -Berater sehen sich täglich mit solchen Fragen konfrontiert.
Die Milchverarbeiterin Emmi hat zusammen mit dem IAP ein umfassendes Führungsentwicklungsprogramm auf Stufe eines CAS entwickelt. Über 470 Chefs werden darin weitergebildet, den Menschen und seine Emotionen und Handlungen besser zu verstehen. Das Konzept basiert auf Erkenntnissen der Neurobiologie.
Der Führungskräftecoach Sebastian Purps bringt Managern Erkenntnisse aus der Neurobiologie näher, um Teams kreativer und leistungsfähiger zu machen. Der erste Schritt: die Persönlichkeitsschulung der Chefs.
Mensch und Technologie können nicht mehr getrennt betrachtet werden. Umso wichtiger wird es für das HR, die Chancen, aber auch die Grenzen der rasanten Entwicklung im HR-Software-Bereich zu verstehen.
Urteil des Bundesgerichts vom 18. September 2013 (4A_194/2013, ausserdem praktisch identisch begründete Entscheide gegen dieselbe Arbeitgeberin in 4A_196/2013, 4A_198/2013, 4A_200/2013, 4A_202/2013 und 4A_204/ 2013).