Jan Ammermanns unkonventioneller Werdegang vom Jurist zum HR-Chef der HGC zeigt, dass Karrierewege selten linear verlaufen. Er versteht sich als Bindeglied, das Vertrauen schenkt – nicht als Kontrolleur.
Neun Monate. So lange dauerte es, bis aus der Idee, die grob auf einer Serviette skizziert war, mit «Frechmut» ein Buch das Licht der Welt erblickte, das die konventionelle HR-Denke unter die Lupe nimmt und radikal andere Wege beim Employer Branding vorschlägt. Vergangenen Freitag lud der Autor und Herausgeber, Jörg Buckmann, Personalleiter der VBZ, zur Vernissage.
Für Unternehmen kommt es im harten Wettbewerb um Talente zunehmend darauf an, die «richtigen» Mitarbeiter zu finden und zu binden. Denn kompetente Mitarbeiter sind der Schlüssel, um das Unternehmen voranzubringen. Doch was genau heisst das in der Praxis?
Per 1. Januar dieses Jahres ist nach Annahme der „Abzocker-Initiative“ durch das Schweizer Volk die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften in Kraft getreten. Die betroffenen Unternehmen sind gefordert, diese so rasch als möglich umzusetzen. Erste Resultate zeichnen ein uneinheitliches Bild.
Generationenübergreifendes Lernen wird bei der RhB grossgeschrieben. HR-Leiterin Stephanie Rielle über die Herausforderungen, unterschiedliche Charaktere auf ein Ziel einzuschwören und Tradition mit Fortschrittlichkeit zu verbinden.
Karriere und Kind - Tatjana Zbinden schafft den Spagat. Die studierte Betriebswirtschafterin ist als HR-Leiterin und Geschäftsleitungsmitglied bei Canon Schweiz für rund 800 Mitarbeitende zuständig sowie Mutter von zwei Kleinkindern.
Jörg Buckmann, Leiter Personalmanagement der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), hat ein Buch zum Thema Personalgewinnung herausgegeben. Für erfolgreiches Personalmarketing und Employer Branding braucht es gemäss Buckmann vor allem eines: Frechmut.
Täglich verbringen Sie Zeit mit Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich auf Stellen in Ihrem Unternehmen bewerben. Sie sind der erste Kontakt des Kandidaten und repräsentieren damit Ihr Unternehmen. Der erste Eindruck zählt und damit auch das Äussere. Was gilt es dabei zu beachten?
Spätestens seit der Finanzkrise entwickeln immer mehr Firmen Verhaltenskodizes, um sich auf klare Regeln zu verständigen und so die Reputation und die Integrität ihres Unternehmens zu schützen. Aber wie macht man das, wenn man nicht will, dass dabei nur ein totes Stück Papier herauskommt?
Henner Knabenreich, preisgekrönter Blogger aus Wiesbaden, veranstaltet am 9. Mai in seiner Heimatstadt einen Net(t)working-Event für Personalfachleute. Ziel: sich zu vernetzen. Das Spezielle: Der Event ist klimaneutral und nachhaltig. Und wer teilnehmen will, muss sich bewerben.
Schweizer Firmen in Indien tun sich vermehrt schwer, gute indische Mitarbeiter zu finden – und zu halten. Indienkenner Waseem Hussain erklärt, warum das so ist, und wie Schweizer Firmen indische Mitarbeiter für sich gewinnen können.